20.000 Messerattacken in NRW in drei Jahren

Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen gab es nach Recherchen des innenpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio, seit 2019 rund 20.000 Messer-Straftaten. Zu 40 Prozent sind die Tatverdächtigen ausweislich der Polizeilichen Kriminalstatistik Ausländer, „wie viele der verbliebenen 60 Prozent Migrationshintergrund haben, wird nicht erhoben“, beklagte der AfD-Politiker. Laut „Bild“-Zeitung geschehen in NRW im Schnitt täglich 13 Messerstechereien.

Curio warnte mit Blick auf den jüngsten Zwischenfall, bei dem ausgerechnet im Wuppertaler „Haus der Integration“ eine Mitarbeiterin der Ausländerbehörde von einem Syrer mit einem Messer angegriffen wurde: Eine Mentalität aus oft islamischen Kulturkreisen, wo es zur Wahrung der Ehre gehöre, Auseinandersetzungen mit dem stets mitgeführten Messer zu „lösen“, lasse sich „nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren“. Die Deutschen müssten vielmehr vor Zuwanderergruppen, die statistisch überdurchschnittlich kriminell auffällig werden, geschützt werden – „statt dass sie de facto nun auch noch durch erleichterte Zuwanderung und Einbürgerungen quasi ans Messer geliefert werden, wie es Innenministerin Faeser mit ihren angekündigten Migrationspaketen verstärkt bewirkt.“

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