„Deutsche waschen zu heiß“: Sollte da jemand mal besser in den Schatten?

Der neueste „Öko-Schrei“: Die Deutschen duschen nicht nur zu warm – sie waschen angeblich auch ihre Wäsche zu heiß! 43,18 Grad betrage hierzulande die durchschnittliche Waschtemperatur, mahnt eine aktuelle Zeigefinger-Studie der linksgrünen und UN-nahen sogenannten Denkfabrik CSCP aus Wuppertal. Das seien einige Grad mehr als in anderen europäischen Ländern oder auch in den USA und China. 

#Wirdrehenrunter heißt denn auch eine neue Kampagne, die gerade unter Mitwirkung des Waschmittelherstellers Procter&Gamble („Ariel“) gestartet ist. Kälter waschen sei ein einfacher und zugleich ein „wirksamer Beitrag für das Klima“.

Vielleicht liegt es ja an der in diesem Sommer üppig scheinenden Sonne – auf jeden Fall wird es immer lächerlicher hierzulande. Vielleicht würde dem einen oder anderen Klimahysteriker etwas Abkühlung im Schatten gut tun?

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