Gefährder der Woche: Regenbogen-Nancy Faeser (SPD) – Bundesministerin des Inneren und für Heimat

Bundesinnenministerin Nancy Faeser liefert im Amt, was von einer in der Wolle gefärbten Linksradikalen und bekennenden „Antifa“-Sympathisantin zu erwarten ist: Wie ein Star-Trek-„Phaser“ auf Dauerfeuer schießt eine ideologische Breitseite nach der anderen ab, um den radikalen Umbau der Bundesrepublik Deutschland in eine linksgrüne Gesinnungsrepublik durchzupeitschen.

Auch ihr jüngster Vorstoß hat es in sich, obwohl er scheinbar harmlos verpackt daherkommt: Sie will den Begriff „Heimat“, teilt sie beiläufig in einem Interview mit, „positiv umdeuten“. Damit verrät die laut Amtsbezeichnung auch für „Heimat“ zuständige Innenministerin vor allem eines: Dass sie, genau wie die „grünen“ Nationalneurotiker, ein zutiefst gestörtes Verhältnis zum eigenen Land und zur Heimat hat, die für sie offensichtlich etwas Negatives ist.

Die meisten Menschen haben dieses Problem gar nicht. Sie haben bereits einen positiven Heimatbegriff. Heimat ist, wo man sich nicht erklären muss, wo man mit anderen durch vielfältige Zusammenhänge und Gemeinsamkeiten selbstverständlich verbunden ist.

Für andere gilt dieser positive Heimatbegriff ohne großes Hinterfragen. Für Ukrainer zum Beispiel, denen der Kanzler in seiner Regierungserklärung zum Ukraine-Krieg ganz unaufgeregt zusteht, dass sie „ihre Heimat verteidigen“. Doch was die „Ampel“ bei den Ukrainern beklatscht, gönnt sie den Deutschen noch lange nicht. Da ist Heimat eine „Chiffre für Ausgrenzung“ – so geht die übliche Denunziation im „Grün“- und Links-Sprech.

Deshalb will sie den Deutschen den „Heimat“-Begriff erst mal wegnehmen und so lange ideologisch umdeuten, bis sie ihn nicht mehr wiedererkennen. Faeser will den Begriff „so definieren, dass er offen und vielfältig ist“. Heimat soll sein, „wo alle Menschen so leben können, wie sie möchten“, und irgendwas mit „Zusammenhalt“ rührt sie auch noch rein.

Am Ende ist der Begriff dann so mit abstrakten Allgemeinplätzen und linken Ideologie-Versatzstücken aufgebläht, dass er seinen Sinn verliert und nur noch als Munition im geistigen Bürgerkrieg gegen alles Nicht-Linke zu gebrauchen ist. So wie die Regenbogenflagge der Homosexuellen- und „Vielfalts“-Ideologie, die die Ministerin am 17. Mai demonstrativ vor ihrem Amtsgebäude gehisst hat, nachdem sie per Erlass auch alle Bundesbehörden dazu ermuntert hatte.

Das ganze Toleranzgequatsche ist dabei nur hohl und aufgesetzt. In Wahrheit können Linke es nämlich nicht ertragen, wenn Leute einfach so nach ihren Vorstellungen leben und zum Beispiel ganz normale, herkömmliche Vorstellungen von Heimat, Familie, Sicherheit und friedlichem Zusammenleben haben. 

„Grüne“ und Linke sind deshalb permanent beschäftigt, andere umzuerziehen und in den ideologischen Bürgerkrieg gegen jeden Andersdenkenden zu ziehen. Zur Gleichschaltung des Denkens gehört die Okkupation der Begriffe. Faeser hat auch früher schon „Heimat“ in ihrem Sinne umgedeutet, im Gleichklang mit linksmigrantischen Soziologen, die sich schon seit Jahr und Tag an der Neuinterpretation des Begriffes abarbeiten, um ihn der einheimischen Bevölkerung wegzunehmen. 

Und Angela Merkel, die bisherige Lieblingskanzlerin der „Grünen“, hat sich nicht nur mit ihrer Allergie gegen Schwarz-Rot-Gold und Nationalhymne und als oberste Flaggeneinsammlerin einen Namen gemacht, sondern den Deutschen auch schon mal den Begriff Volk enteignet: „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“, heißt es in Merkels lupenrein linker Dekonstruktions-Rhetorik.

So wie sie daherredet, führt Regenbogen-Nancy Faeser auch ihr Ministerium: Als Befehlsstand und Schaltzentrale für den linksideologischen Umbau Deutschlands und die Umerziehung seiner Bürger. Aus der „Heimatabteilung“ ihres Hauses, einst vom CSU-Vorruheständler Horst Seehofer eingerichtet und großzügig mit Stellen ausgestattet, aber kaum je mit eigenständigen Initiativen in Erscheinung getreten, hat sie eine weitere Kampfgruppe für Vielfaltspropaganda gemacht. 

Faeser kämpft gegen „Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit“, aber für die ausufernde Clankriminalität hat sie nur Phrasen übrig, und Migrantengewalt gegen Einheimische existiert für sie gar nicht erst. Dafür fordert sie unermüdlich „Demokratieerziehung“, die bereits im Kindergarten beginnen soll, und arbeitet zusammen mit der „grünen“ und radikallinken Bundesfamilienministerin Lisa Paus beharrlich an einem „Demokratiefördergesetz“, um noch mehr Millionensubventionen über den „zivilgesellschaftlichen“ Hilfstruppen der „Vielfalts“-, Gender-, „Klimaschutz“- und „Gegen Rechts“-Volkspädagogik ausschütten zu können.

Im „grün“-linken Gesinnungsstaat reicht es nicht, den Mund zu halten, um sich nicht verdächtig zu  machen. Es muss „Haltung“ gezeigt und die von den Demokratieerziehern vorgegebenen Parolen und Definitionen nachgebetet werden, und das vom Kindergarten bis zur Bahre. Faesers ideologische Attacke gegen den Begriff „Heimat“ ist nur ein kleiner Ausschnitt ihres großen Kampfes gegen die Freiheit und den gesunden Menschenverstand.

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