Alles so schön bunt und tolerant hier in Deutschland, Frau Einwanderungsministerin Faeser! In Bremen wurde dieser Tage in einem Schnellrestaurant ein homosexueller Mann (31) krankenhausreif geprügelt. Er hatte es laut „Bild“ gewagt, in einer Unterhaltung über den Islam zu sprechen. Das kam am Nebentisch nicht so gut an. Zwei junge Männer, laut Fahndungsaufruf der Polizei etwa 18 Jahre alt, „dunkler Teint“, schlugen brutal zu und belehrten ihr Opfer, er habe als Schwuler nicht das Recht, über den Islam zu sprechen.
Tja, vielleicht sollte die Bundesinnenministerin die Regenbogenflagge vor ihrem Amtssitz versuchsweise mal in ausgewählten Stadtteilen Deutschlands hissen. Berlin-Neukölln läge da zum Beispiel vor der Haustür.