„Tafeln” am Limit: Kostenexplosion bringt Arme in immer größere Not

Der Energiepreis-Horror und die explodierenden Lebensmittelpreise, aber auch die stetig wachsende Zahl von Kriegsflüchtlingen (und solcher, die sich dafür ausgeben!) aus der Ukraine haben dazu geführt, dass die „Tafeln“ in Deutschland die Grenzen ihrer Versorgungskapazität erreicht haben. Die Schwächsten der Gesellschaft müssen jetzt den Preis für eine doktrinäre Haltungspolitik zahlen, bei der Viren- und Klimaschutz, Ukraine-Krieg und Massenmigration ganz oben auf der Agenda stehen, die aber die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung immer mehr aus dem Blick verloren hat.

Der Ansturm auf die „Tafeln“ begann Ende letzten Jahres im Zuge der rasant steigenden Energiekosten und steigerte sich seither jeden Monat. „Das alles trifft auf eine Situation, in der es eine Verknappung der Lebensmittel gibt”, sagt Sabine Altmeyer-Baumann, Vorsitzende der „Tafeln“ in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Die Supermärkte könnten nicht mehr genug Waren liefern. 

Indirekt ruft uns Altmeyer-Baumann in diesem Zusammenhang noch einmal die große Lüge der Migrationswelle von 2015 in Erinnerung: Während es seinerzeit bei syrischen und irakischen „Flüchtlingen“ zunächst fast nur junge Männer gewesen seien, gebe es heute bei den Ukrainern mit Frauen und Kindern größere Haushalte, die zu den „Tafeln“ drängen. Da werde die Einkaufsliste länger. Gerade erst musste etwa eine Spendentütenaktion mit einer Einzelhandelskette verschoben werden, weil die Supermärkte nicht mehr genug Waren hatten.

Wie sagte doch kürzlich Ökosozialist Robert Habeck („Grüne“) so treffend: Deutschland werde „ärmer werden“!

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