Das Ausland schwankt zwischen Entsetzen, Mitleid und Schadenfreude: Zielsicher lässt die neue deutsche Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) seit ihrem Amtsantritt im Dezember kein Fettnäpfchen auf dem diplomatischen Parkett aus. Selbstherrlich stößt diese außenpolitische Geisterfahrerin andere Nationen mit ihrem pseudomoralischem Geschwafel vor den Kopf. Sie missbraucht das Amt für einen ideologischen Kreuzzug. Mit einer nach eigenem Gestotter „feministischen Außenpolitik“ macht sie Deutschland vor aller Welt lächerlich. Der alternative TV-Sender „Auf1“ mit Sitz im österreichischen Linz sorgt sich zu Recht.