Politisch gewollte Polizeigewalt eskaliert: Pfefferspray in die Augen eines Kleinkindes!

Es ist DAS Thema im Netz: Erstmals wurde jetzt ein Kleinkind Opfer von politisch gewollter Polizeigewalt!

Rund 2.500 Menschen demonstrierten am zweiten Weihnachtsfeiertag in Schweinfurt (Unterfranken) für die Freiheit und gegen eine Corona-Impfpflicht. Die Polizei setzte, ganz offensichtlich auf Anordnung der politisch gesteuerten Einsatzleitung, Pfefferspray und Schlagstock ein. Unfassbar: Dabei erlitt ein vierjähriges Kind schwere Augenreizungen. Dieses Video dokumentiert das unglaubliche Geschehen. 

Eine Augenzeugin: „Es war die Hölle, ich hatte selten so viel Angst. Alles war friedlich bis die Polizei es so hat eskalieren lassen. Wir sind friedlich gelaufen und plötzlich hat die Polizei vorne und hinten zugemacht. Die Teilnehmer haben gesungen. Einige Männer haben dann die Absperrung durchbrochen und ich konnte mit durchlaufen.“

Die Zeugin weiter: „Der Mann, der versuchte zu flüchten, wurde von vier oder fünf Polizisten blutig geschlagen. Auf andere wurde mit Pfefferspray losgegangen…Mehrfach wurde versucht, uns einzukesseln, auch am Rossmarkt wurden wir ohne Grund eingeschlossen. Das Ziel war eindeutig, die Situation eskalieren zu lassen.“

#SchlagstockSaskia, die Saat der „Grünen“ geht auf!

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