Shuttle-Service im Mittelmeer arbeitet auf Hochtouren: 800 Migranten „gerettet“

Wie bestellt und abgeholt: Bei mehreren Einsätzen hat allein das deutsche sogenannte Rettungsschiff „Sea-Eye 4“ in den vergangenen Tagen insgesamt 800 Migranten an Bord genommen. Die Crew wollte die italienische Insel Lampedusa ansteuern. Ob sie dort anlegen darf, war aber zunächst unklar. Zuerst hatte das Schiff bei sechs Einsätzen 397 Menschen „gerettet“, teilte die NGO mit Sitz in Regensburg mit. Dabei habe ein Schiff der Organisation „Mission Lifeline“ tatkräftige Hilfe geleistet. Dann habe die „Sea-Eye 4“ weitere 400 „Schiffbrüchige“ aufgenommen, die mit einem Holzboot unterwegs waren. 

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