„Grüne Gefahr“: Linke, „Grüne“ und Asyllobby fallen Polens Grenzschützern in den Rücken

Der Ansturm illegaler Migranten auf die weißrussisch-polnische Grenze spitzt sich zu. Polen stemmt sich der Invasion gewaltbereiter Sozialmigranten standhaft entgegen und schützt die EU-Außengrenze. Polnische Soldaten und Grenzschützer nehmen stellvertretend für alle Europäer die schwere, undankbare und gefährliche Aufgabe auf sich, die gewaltsame Landnahme durch Abertausende aggressiver junger Männer im wehrfähigen Alter abzuwehren. 

Jeder, der noch seine Sinne beisammen hat, kann darauf nur eine Reaktion haben: Volle Solidarität mit Polen und tatkräftige Unterstützung für die Verteidigung der EU-Außengrenze. Nicht so unsere „Grünen“. Ihnen ist jeder Migrant recht, den sie in Deutschland ansiedeln und von ihrer Klientel in der Asyl- und Sozialindustrie auf Kosten der Allgemeinheit „betreuen“ lassen können. Führende „Grünen“-Politiker fallen unseren polnischen Nachbarn und ihren Grenzschützern eiskalt in den Rücken. Linke und Sozis übrigens auch, da steht die sozialistische Einheitsfront, „Ampel“ hin oder her.

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionschefin der „Grünen“ im Deutschen Bundestag, echauffiert sich über „menschenunwürdige Pushbacks“ durch die polnischen Sicherheitskräfte. Dabei ist es geltendes internationales Recht, dass selbstverständlich jeder Staat berechtigt ist, illegale und gewaltsame Grenzübertritte zurückzuweisen. Das bestätigt im übrigen sogar der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Aber mit dem Völkerrecht tun sich unsere Spitzen-„Grünen“ bekanntlich generell schwer. 

Auch Annalena Baerbocks Co-Parteivorsitzender Robert Habeck ist da keine Ausnahme. Er wirbt schon seit Wochen dafür, die vom weißrussischen Machthaber Lukaschenko herangekarrten Invasoren aufzunehmen und in der EU zu „verteilen“. Und die Fraktionschefin der „Grünen“ im Europaparlament Franziska Keller, die sich infantil „Ska“ nennt, will Polen lediglich bei der „Unterbringung“ der als „Flüchtlinge“ verharmlosten Asylforderer helfen, aber nicht bei der Abwehr illegaler Einwanderung.

Der Medienchor rührt dazu fleißig die Propagandatrommel für die Aufnahme der Grenzstürmer, der Zwangsgebührenfunk zeigt die üblichen Tränendrüsen-Bilder und lässt „Experten“ wie Merkels Willkommens-Chefberater Gerald Knaus zur Verstärkung aufmarschieren. Sind doch nur ein paar tausend, säuselt der „Spiegel“. Lasst sie doch einfach kommen, lockt der auch sonst von der Abschaffung Deutschlands begeisterte „Welt“-Autor Denis Yücel. 

Dessen früheres Blatt, die linksradikale „taz“, schwärmt für die Aktivitäten der humanitären Schleuserorganisation „Seebrücke“, die einen Materialtransport ins Migrantencamp an der polnisch-weißrussischen Grenze schaffen und auf dem Rückweg gleich ein paar Illegale mitbringen wollte. Mit dabei: Der syrische Merkel-Gast der letzten Welle Tareq Alows vom Berliner „Flüchtlingsrat“ – ja, genau der Tareq Alows, der mal für die „Grünen“ zum Bundestag kandidieren wollte, obwohl er gar keinen deutschen Pass hat, dafür aber den Plan, die Inschrift am Reichstagsgebäude von „Dem deutschen Volke“ zu irgendwas mit „Menschen in Deutschland“ zu ändern.

Linke, „Grüne“ und Asyllobby platzen schon vor lauter Freude über den neuen Migrantenstrom, den sie auf dem Umweg über ein „europäisches Verteilsystem“ im deutschen Sozialsystem unterbringen möchten – da wollen die Herrschaften, die sich gerade mit Spaten und Baumstämmen an der Grenze nach Polen abarbeiten, nach eigenem Bekunden ja auch alle hin. „Pro Asyl“ ist mit der Forderung nach „Bundes- und Landesaufnahmeprogrammen“ gern zu Diensten. München signalisiert Aufnahmebereitschaft, ebenso die Berliner „Integrationsbeauftragte“ Katarina Niewiedzial. Beide Städte haben bekanntlich viel Platz, zwar nicht für die eigenen Bürger, die kaum noch bezahlbare Wohnungen finden, aber doch jederzeit für Migranten von so weit weg wie möglich.

Gut, dass Polen sich von den deutschen Asylextremisten vorerst nicht beeindrucken lässt, seine Grenze sichert und die deutschen Hilfsschleuser gar nicht erst in die Nähe ihrer sauberen Schützlinge lässt. Die „Grünen“ jedenfalls haben mit ihren Angriffen auf Polen und seine Grenzschützer mal wieder deutlich gemacht, dass sie nicht nur anti-deutsch, sondern auch anti-europäisch sind.

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