„Grüner“ Vollpfosten der Woche: Grenzen auf, Geld her – Cansin Köktürk erklärt die Welt

Dummdreist, arrogant, von keiner Sachkenntnis getrübt, aber für alles eine linke Totschlag-Antwort – wenn Cansin Köktürk, Sozialarbeiterin aus der Großstadt, den Mund aufmacht, bekommt man den ungefilterten „grünen“ Geisteszustand zu hören. Bei „Markus Lanz“ gab die Jung-„Grüne“ eine Kostprobe davon, was „Grüne“ mit politischer Macht anfangen wollen, wenn kein professioneller Beschwichtungsonkel einen verharmlosenden Wortschleier darüberlegt.

Schlagzeilen machte die 28-Jährige aus Bochum, als sie auf dem „Grünen“-Parteitag das Sondierungspapier der „Ampel“-Parteien scharf kritisierte, weil es ihr nicht links und radikal genug war. Das reicht offenbar, um zu Talkshows mit ernsthaften Persönlichkeiten wie dem Alt-Linksliberalen von der FDP Gerhart Baum eingeladen zu werden.

Illegale Migranten, die aus Weißrussland eingeschleust werden? Wir können alle aufnehmen, „und dann schauen wir mal“. Sie nennt das moralische „Realpolitik“ – ein Widerspruch in sich. Aber die Aufnahmebereitschaft kann doch nicht grenzenlos sein? Doch, „ich denke schon“, meint Cansin Köktürk. Wir erinnern uns: Als CDU-Mann Friedrich Merz im Wahlkampf warnte, dass die „Grünen“ für grenzenlose und unkontrollierte Migration stehen, gab es einen Sturm der Empörung wegen solcher angeblicher „Fake News“.

Und das ist noch lange nicht alles, was Cansin Köktürk sich so vorstellt. Bedingungsloses Grundeinkommen von mindestens 1.500 Euro monatlich, Sozialhilfe ohne Sanktionen, weil die Mitwirkungspflicht zu „anstrengend“ sei für die Hilfeempfänger, und natürlich jede Menge Geld für „Klimaschutz“, soziale „Teilhabe“ und was Linke sonst noch so für Politik halten. Wer das bezahlen soll? Die „Reichen“ natürlich, Vermögenssteuer, Steuererhöhungen, Umverteilung eben, das volle Programm aus der sozialistischen Mottenkiste.

Zwar würde vermutlich selbst die Konfiskation sämtlichen Privatvermögens in Deutschland nicht ausreichen, um das „grüne“ Wolkenkuckucksheim zu finanzieren. Aber so was juckt selbstverliebte linke Ideologielautsprecher wie Cansin Köktürk nicht. Rechnen finden Linke ja sowieso wohl irgendwie Nazi.

Und überhaupt, meint die Nachwuchs-„Grüne“ pampig: „Klimaschutz“ und „soziale Gerechtigkeit“ sind ja wohl „vorrangig“ gegenüber Freiheit und Wirtschaft. Und dass so viele Erstwähler für die FDP gestimmt haben, findet sie „schrecklich“ – ein „Skandal“.

Ja, das ist wirklich furchtbar, wenn Wähler nach ihrem eigenen Kopf selbst entscheiden und nicht so, wie die „Grünen“ das wollen. Leute wie Cansin Köktürk machen zumindest eines ohne jeden Zweifel klar: Die „Grünen“ haben nicht nur ein Problem mit der Freiheit, sondern überhaupt mit der ganzen Demokratie. Man sollte Jung-„Grüne“ in der Tat viel öfter vor Mikrofon und Kamera stellen: Zur Aufklärung und Abschreckung.

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