Geld für private Vorsorge fehlt: Der Klimawahn der “Grünen“ wird zur Gefahr für den Lebensabend!

Über diesen Teufelskreislauf „sondieren“ sie nicht in Berlin: Der „grüne“ Klimawahn (Größenwahn) wird immer mehr zu einer gigantischen Vernichtungsmaschinerie für die gesamte deutsche Volkswirtschaft! Die von den Ökosozialisten angestrebte De-Industrialisierung Deutschlands auf dem Weg zum „great reset“ bedroht jetzt auch den Lebensabend von Millionen noch erwerbstätigen Menschen.

Was haben uns die Politiker nicht alles erzählt in den vergangenen Jahren: Leute, Ihr müsst zusätzlich privat vorsorgen für das Alter! Das Geschwätz führt sich durch die von den Altparteien adaptierte Klimapolitik der „Grünen“ selbst ad absurdum. Denn: Aufgrund der explodierenden Energiepreise und der damit einhergehenden galoppierenden Inflation in allen Lebensbereichen fehlt immer mehr Familien das Geld für den Aufbau einer dringend notwendigen zusätzlichen privaten  Altersvorsorge.

Klar, wer sich in seinem persönlichen Umfeld umhört, erfährt beim Mantra „Deutschland ist ein reiches Land“ in der Regel noch immer Zustimmung. Bloß: Die Realität sieht längst völlig anders aus als die Propagandalüge von Bundesregierung und Altparteien!

Unter der Oberfläche hat sich hierzulande nach 16 Merkel-Jahren eine große soziale Ungleichheit aufgebaut. Mit den ökosozialistischen „Grünen“ an der Macht dürfte sich diese Schieflage durch unbezahlbar werdende Preise u.a. für Gas, Strom, Heizöl, Sprit, Lebensmittel, Kleidung weiter verschärfen, befürchten Altersvorsorge-Experten.

Fast 800 Euro Mehrkosten für Gas

Ein Beispiel: Die Stadtwerke Memmingen (Bayern) setzen den Gastarif zum 1. Dezember um 68 Prozent herauf. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das Mehrkosten von 786 Euro im Jahr. Es ist die bisher größte Erhöhung! Wie soll da noch etwas für die private Altersvorsorge übrigbleiben?

Fakt ist: Eine Untersuchung der ING-Bank in 13 europäischen Ländern, den USA und Australien ergab, dass schon jetzt rund ein Drittel der Deutschen nicht über genug Einkommen verfügt, um finanziell etwas für das Alter auf die hohe Kante zu legen. Damit weist Deutschland unter diesen 15 Ländern den zweithöchsten Anteil an Menschen ohne jegliche Ersparnisse auf. Nur in Rumänien ist dieser Anteil noch größer.

Ökonomen erwarten, dass sich der Anteil derjenigen, die nichts für ihr Alter zurücklegen können, in den kommenden Jahren als Folge des Klimawahns dramatisch erhöhen wird. Im Klartext: Die sogenannte klimaneutrale Transformation der deutschen Volkswirtschaft wird zu einem zusätzlichen Faktor mit Blick auf die Altersarmut!

Schlag nach bei Adam Riese: Schon jetzt wären 1.000 Euro Rente bei aktuell vier Prozent Inflation in 20 Jahren nur noch 200 Euro wert. Und auch Sparguthaben, sofern überhaupt vorhanden, werfen als Folge der Nullzinspolitik nichts mehr ab und werden zusätzlich von der Inflation aufgefressen.

Na, dann ampelt, hampelt und „klimatisiert“ mal schön weiter in Berlin! Wäre doch gelacht, wenn IHR Deutschland nicht kaputt kriegt…

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