Das kleine Dorf Protzen bei Fehrbellin (Brandenburg) ist eine wahre Idylle. Hier gibt es viel Platz für wenig Menschen, hügelige Weite rundherum und eine Ruhe, dass man meint, die Kirchturmuhr ticken zu hören.
Nicht mehr lange: Rund um die 500 Seelen-Gemeinde werden sich, wenn es nach dem „grünen“ Energiewende-Irrsinn geht, bald so viele Windräder drehen, dass den Einheimischen die Ohren rauschen.
Allerdings: Es gibt immer mehr „Gegenwind“. Und das nicht nur in Protzen sondern bundesweit. Unter dem Motto „Gegenwind“ existieren laut Netzrecherchen inzwischen schon bis zu 1.000 Bürgerinitiativen, die sich der Verspargelung ihrer Heimat mutig entgegenstellen. Eine Zahl, die eindrucksvoll belegt, dass die Akzeptanz für den „grünen“ Windrad-Irrsinn zunehmend schwindet – da mögen SPD, „Grüne“ und FDP noch so viel über den Ausbau der sogenannten Erneuerbaren Energien ampeln und hampeln!