Jede Regierung, an der die „Grünen“ beteiligt sein sollten, wäre ein Desaster für Deutschland. Zwar sind die Umfragewerte für die Öko-Sekte zuletzt etwas nach unten gegangen, aber sie sind immer noch viel zu hoch. Die „Grüne“ Gefahr ist nicht vorbei: Baerbock & Co. wollen an die Macht, um jeden Preis.
Nach all den entlarvenden Baerbock-Auftritten ist eines klar: Die „Grünen“ sind in der Wolle gefärbte Sozialisten. Sie wollen autoritäre Politik und einen übermächtigen Staat, der auf Kosten der Normalbürger und Steuerzahler gemästet wird. Einen Staat, der alles an sich zieht: Macht, Geld, Kontrolle, das Kommando über die Wirtschaft und die Lufthoheit über das Denken und das tägliche Leben der Bürger.
Für den Fall, dass es ihrer „Kanzlerkandidatin“ Annalena Baerbock doch nicht für die direkte Merkel-Nachfolge im Kanzleramt reicht, haben die „Grünen“ rechtzeitig vorgesorgt. Sie fordern als Preis der Regierungsbeteiligung ein „Klimaschutzministerium“ mit Vetorecht gegen alle Gesetze, die nicht in ihre „Klimaschutz“-Ideologie passen. Mit diesem Superministerium käme faktisch die gesamte Regierungspolitik unter das Oberkommando der „Grünen“: ein Nebenkanzleramt als Schaltzentrale der Ökodiktatur.
Dann hagelt es Einschränkungen und Verbote in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen. Denn die „Grünen“ sind und bleiben die Verbotspartei. „Verbote sind Innovationstreiber“, heißt das in der absurden Orwell-Tarnsprache von Annalena Baerbock. „Grüne“ misstrauen dem Markt und dem kreativen Potenzial von Wettbewerb und Erfindergeist, die allein Garant für Innovation und Wohlstand sind. Sie wollen alles unter staatlicher Kontrolle wissen, vom Essen auf dem Teller über die Urlaubsreise bis zur Produktion in den Betrieben.
Dafür brauchen sie Geld, viel Geld, und das holen sie sich von den Bürgern. Und zwar über Steuern und Schulden, die nichts anderes sind als die Steuern von morgen. Auf jedes Problem kennen die „Grünen“, wie alle Sozialisten, nur eine Antwort: Vorschriften, Verbote und Steuererhöhungen. Von der CO2-Steuer, die die „Grünen“ noch radikaler hochtreiben wollen als von Union und SPD sowieso schon beschlossen, wird zwar nicht das „Klima“ gerettet. Aber Normalbürger, Steuerzahler, Pendler, Familien und der Mittelstand werden dadurch ärmer und dadurch noch stärker in die Abhängigkeit vom Staat und seiner Bürokratie gebracht.
Nicht nur die Freiheit der Bürger, auch die Freiheit von Wirtschaft, Unternehmertum und Mittelstand ist den „Grünen“ suspekt. Ihr Programm führt direkt in die Öko-Planwirtschaft: Nicht Angebot und Nachfrage, nicht die bessere Lösung oder die Konsumwünsche der Bürger entscheiden, was produziert und gebaut wird, sondern der allmächtige Staat. Die „grüne“ Leitideologie vom „Klimaschutz“ liefert den perfekten Vorwand für alle möglichen Arten von Interventionen.
Die Konzerne, die sich den Vorgaben unterwerfen, dürfen weiter Geld verdienen, indem sie hochsubventionierte Elektroautos oder Windkraftanlagen produzieren. „Grüne“ Nomenklatura und Lobbyisten verdienen bei dieser Umverteilung von unten nach oben kräftig mit. Der Mittelstand und alles, was nicht in die „grün“-sozialistische Planwirtschaft passt, bleibt auf der Strecke und wird plattgemacht. Forschungs- und energieintensive Wirtschaftszweige, die Freiheit, wirtschaftlichen Spielraum und bezahlbare und sichere Energieversorgung brauchen, wandern ins Ausland ab.
Dadurch entsteht Teuerung und Mangelwirtschaft an allen Ecken und Enden. Die „grün“-sozialistische Antwort darauf: noch mehr staatliche Kontrolle bis hin zur Enteignung und Verstaatlichung. Da sind sich die „Grünen“ mit der SED-„Linken“ und der ins linke Sektierertum abgedrifteten SPD ganz einig. Knappen Wohnraum zu enteignen, schafft zwar keine einzige neue Wohnung, aber es steigert die Macht von Staat und Bürokratie, die den Mangel verwalten und die knappen Güter zuteilen, über die verarmenden Bürger. Wenn Grundgesetz und Rechtsstaat diesem Allmachtsanspruch im Weg stehen, müssen sie eben „angepasst“ werden.
„Grüne“ Herrschaft beruht darauf, privilegierte Minderheiten gegen die Mehrheit der Normalbürger auszuspielen und so gesellschaftliche Bindungen, gewachsene Strukturen und die bürgerliche Familie aufzulösen. Deshalb der Kult um „Gender“, „Diversität“ und sexuelle Randgruppen, deshalb auch haben die „Grünen“ den Multikulturalismus zur heiligen Kuh erhoben und wollen die letzten Grenzen und Schranken für die unkontrollierte Migration aus aller Welt niederreißen.
Normalbürger und Steuerzahler sind dabei die Gelackmeierten. Damit sie nicht aufbegehren, müssen auch ihre Köpfe unter staatliche Kontrolle gebracht werden. Wie eine mittelalterliche Endzeitsekte schüchtern die „Grünen“ die Leute mit finsteren Weltuntergangsprophezeiungen ein und versprechen ihnen Erlösung, wenn sie sich nur unter die „grüne“ Ideologie unterwerfen – und zahlen. Fanatisierte Kinder und Jugendliche missbrauchen „Grüne“ und Linke gerne, um als „Fridays for Future“-Klimahüpfer oder „Antifa“-Sturmtruppen Druck auf der Straße zu machen.
Wer dann immer noch renitent bleibt, wird mundtot gemacht. Ketzer werden heute nicht mehr verbrannt, sondern sozial isoliert und mit Totschlagvokabeln wie „Rassist“ oder „Klimaleugner“ ausgegrenzt und zu Unberührbaren abgestempelt. Das rot-rot-„grüne“ Berlin macht es vor: „Antirassismus“-Demos, linke Krawallveranstaltungen oder Paraden für Homosexuellenrechte können ungestört und mit öffentlicher Mobilisierung stattfinden, regierungskritische Kundgebungen werden verboten, mit strikten Auflagen schikaniert und beim geringsten Anlass von der Polizei auseinandergetrieben. Die langt dann schon mal etwas kräftiger zu, während sie beim linken Mob oder afrikanischen Drogendealern auf Anweisung von oben „deeskalierend“ danebenstehen muss.
Alles nur Schwarzmalerei, und wird schon nicht so schlimm kommen? Das hat man früher auch schon gedacht, wenn eine radikale Bewegung sich anschickte, die Macht im Staat zu übernehmen. Das böse Erwachen folgte dann auf dem Fuße. Helmut Schmidt hat es schon vor mehr als vierzig Jahren gesagt: „Wer die ‚Grünen’ wählt, der wird sich später mal bitterste Vorwürfe machen.“