Austeilen können die „Grünen“, einstecken nicht. Die von den Medien verhätschelte Verbots- und Ökodiktatur-Partei, die kein Problem damit hat, ihre Gegner bei jeder Gelegenheit als „Nazi“ oder Schlimmeres zu diffamieren, reagiert extrem dünnhäutig, wenn sie tatsächlich mal mit Kritik konfrontiert wird.
Die Kampagne „#GrünerMist“, die republikweit Schlagzeilen gemacht hat, spricht nicht nur klar aus, was hinter den Phrasenwolken des „Grünen“-Programms steckt: Sie hat auch die biedere Fassade eingerissen, hinter der „Grünen“-Politiker sonst so gerne ihre totalitären Gelüste verstecken.
Der schleswig-holsteinische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht, der 2018 dem jetzigen Parteivorsitzenden Robert Habeck in diesem Amt nachfolgte, hat als einer der ersten die Fassung verloren. Unter seiner offiziellen Amtsbezeichnung als „Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein“ fordert er im Kurznachrichtendienst Twitter einen Boykott der Firma Ströer, bei der die „#GrünerMist“-Kampagne die Aufstellung ihrer Großplakate in Auftrag gegeben hatte.
Albrechts Ansage strotzt vor „grünem“ Absolutismus: „Wenn Ströer nicht offenlegt, wer die von ihnen veröffentlichte Hetzkampagne gegen Grüne finanziert hat, sollte dies in jeder Kommune und jedem kommunalen Unternehmen zum Anlass genommen werden, dieser Firma keine weiteren Aufträge mehr zu erteilen.“ Dreister kann man Amtsmissbrauch kaum betreiben: Wer den „Grünen“ und ihrer Ideologie in die Quere kommt, soll ökonomisch bestraft werden und in seiner Geschäftstätigkeit behindert werden. Wo die „Grünen“ herrschen, gilt unternehmerische Freiheit nur für willfährige und ideologisch „zuverlässige“ Unternehmen.
In die gleiche Kerbe haut Arndt Klocke, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der „Grünen“ im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Auch Klocke droht auf Twitter dem Unternehmen, das seinen Firmensitz in Köln hat, und teilt als erste „Strafmaßnahme“ schon mal mit, dass er eine von Ströer organisierte Veranstaltung boykottieren werde, bei der er bereits zugesagt hatte.
So stellen sich die „Grünen“ ihren Gesinnungsstaat vor: Meinungsfreiheit nur bei Wohlverhalten und nur für den „Grünen“ genehme Meinungsäußerungen. Die Solidaritätsadressen aus dem etablierten Parteienkartell sind ein Alarmzeichen dafür, wie weit die Unterwanderung des öffentlichen Diskurses durch die „Grünen“ schon gediehen ist: Wie auf Kommando schlagen auch SPD-Chefin Saskia Esken und CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak auf die Kampagne „#GrünerMist“ und ihre Dienstleister ein und verurteilen die entlarvende Kritik an den „Grünen“, bei denen sie sich als Regierungspartner anbiedern.
Und auf der Straße haben die gewaltbereiten linksextremen Fußtruppen der „Grünen“ die Botschaft offenbar auch verstanden: Während die „Grünen“-Bosse und ihre Alliierten über „Hass und Hetze“ jammern, wurden zahlreiche Großplakate wurden von linksgrünen Vandalen bereits beschmiert und beschädigt, werden die Verantwortlichen der Kampagne mit übelsten Beschimpfungen bis hin zu Morddrohungen überzogen.
Von der „Grünen“-Führung gibt es dazu natürlich kein Wort der Missbilligung. „Hass“ und „Gewalt“ kann ja immer nur von Andersdenkenden kommen – so geht das „grüne“ Orwell-Neusprech. Für die „grüne“ Sache scheint dagegen alles erlaubt, vom feudal-selbstherrlichen Minister-Amtsmissbrauch bis zu Sachbeschädigung und anderen Straftaten.
Wer wissen will, wie es in einem von den „Grünen“ beherrschten Land zugeht – hier ist die Blaupause. Besser als die „Grünen“ selbst kann keiner die Warnungen vor dem „grünen“ Griff nach der Macht bestätigen.