Islamisten sollen Rundfunk kontrollieren

Vertreter islamistischer Verbände sollen künftig das Fernsehprogramm des »Norddeutschen Rundfunks« (NDR) kontrollieren und damit Einfluss auch auf die ohnehin linkslastige »Tagesschau« erhalten. Zusammen mit der SPD haben die »Grünen« in der Hamburger Bürgerschaft (Landesparlament) einen Antrag gestellt, in dem gefordert wird, dass der NDR-Rundfunkrat »noch stärker an der Vielfalt der Gesellschaft« ausgerichtet werden soll. So heißt es in dem Antrag, dass die Stadt Hamburg sich in Verträgen mit dem »DITIB«-Landesverband und der »Schura« verpflichtet habe, »sich in Verhandlungen über die Medienstaatsverträge dafür einzusetzen, dass diese Religionsgemeinschaften entsprechend in den Aufsichtsratsgremien wie dem NDR-Rundfunkrat vertreten sind«.

▶ Die »DITIB«, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, untersteht der türkischen Religionsbehörde Diyanet. Deren Vertreter fallen immer wieder mit antisemitischer Hetze auf.

▶ In der »Schura«, dem »Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg«, ist auch das »Islamische Zentrum Hamburg« (IZH) vertreten. Laut Hamburger Verfassungsschutz ist das IZH eine wichtige Einrichtung des iranischen Mullahregimes.

 

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