AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: „Bargeld bedeutet Freiheit und Datenschutz!“

Die EU-Kommission will Bargeldgeschäfte von mehr als 10.000 Euro verbieten. Alice Weidel, AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestageswahl, warnt vor einer Bargeld-Obergrenze: „Eine Obergrenze für Bargeld öffnet einem Bargeldverbot die Tür. Dabei fehlt jeder wissenschaftlich belastbare Beleg, dass sich durch Bargeldeinschränkung tatsächlich die Kriminalität besser bekämpfen ließe.“

Weidel bekräftigte, die AfD werde sich jedem Ansatz zum Verbot von Bargeld entschlossen entgegen stellen. Ein solches Verbot würde dazu führen, „dass die Bürger bei ihren Käufen total überwachbar sind und sich Negativzinsen nicht durch Abhebung entziehen können.“

Die AfD-Spitzenkandidatin versicherte: „Wir sind gegen Obergrenzen und Verbote für Bargeld und wir sind für uneingeschränkte Bargeldnutzung. Bargeld bedeutet Freiheit und Datenschutz.“

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