Rund 11.000 Angehörige von Migranten stehen in deutschen Auslandsvertretungen für ein Visum zum Familiennachzug an. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage (Linke) hervor. Terminanfragen bezüglich eines Familiennachzugs zu einem in Deutschland aufgenommenen »Flüchtling« mit vorläufigem Schutzstatus kommen v.a. aus dem Libanon, dem Nordirak und aus der Türkei.
Ist die ganze Sippe erst einmal hier, dürfte der Perpetuierung des »Schutzes« nichts mehr im Wege stehen!