»Rassismus«-Irrsinn: Ist nach der Mohrenstraße jetzt Jim Knopf dran?

Seit Generationen lieben Millionen von Kindern dieses Buch – jetzt steht es auf dem Index der »Rassismus«-Hysteriker

Die Mohrenstraße in Berlin-Mitte soll im Zuge des »Rassismus«-Wahns nach dem aus Guinea stammenden »Philosophen und Rechtswissenschaftler« Anton Wilhelm Amo umbenannt werden. Das hat die Bezirksverordnetenversammlung auf Antrag von Grünen und SPD beschlossen.

Als Nächstes könnte es ein seit Generationen beliebtes Kinderbuch treffen: In diesem Jahr wird die berühmte Abenteuergeschichte »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer« 60 Jahre alt. Das Buch von Michael Ende hat Millionen Kindern Freude bereitet. Die Hohepriester der politischen Korrektheit bemängeln aber die angeblich stereotype Darstellung des kleinen afrikanischen Jungen Jim. Die Geschichte reproduziere Klischees über das Wesen und Äußere von Schwarzen.

Jim Knopf könnte nicht das einzige Opfer werden: Astrid Lindgren bezeichnete den Vater von Pipi Langstrumpf zunächst als den »Negerkönig aus Taka-Tuka-Land«, in einer neueren Fassung mutierte er zum »Südseekönig«. Riecht noch immer verdammt nach »Rassismus« …

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