Das Irrenhaus-Tagebuch

Masseneinwanderung, Multikulti, Euro-Irrsinn, Gender-Gaga: Im 15. Jahr der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) ist Deutschland reif für die Klapse. Lesen Sie die neue Folge aus dem »Irrenhaus-Tagebuch«

28. August: Kopftuch, ja bitte!

Die nicht mehr nur schleichende Islamisierung hat nun auch die höchsten deutschen Gerichte erreicht: Das im Berliner Neutralitätsgesetz verankerte pauschale Kopftuchverbot für Lehrerinnen verstößt nach Auffassung des Bundesarbeitsgerichts in Erfurt gegen die Verfassung. Das Gericht wies die Revision des Landes Berlin gegen ein Urteil des Landesarbeitsgerichts zurück. Dieses hatte einer muslimischen Lehrerin im November 2018 rund 5.159 Euro Entschädigung zugesprochen, weil sie wegen ihres Kopftuches nicht in den Schuldienst eingestellt worden war.

Die Frau sei wegen ihrer Religion diskriminiert worden, entschied nun das Bundesarbeitsgericht. Der Paragraf 2 im Neutralitätsgesetz, der Pädagogen an allgemeinbildenden Berliner Schulen nicht nur das Tragen eines Kopftuchs, sondern auch anderer religiöser Kleidungsstücke und Symbole wie Kreuz oder Kippa untersagt, müsse »verfassungskonform« ausgestaltet werden. Nach Einschätzung der Erfurter Richter sei ein generelles, präventives Verbot zum Erhalt des Schulfriedens nicht rechtens. Vielmehr müssten konkrete Anhaltspunkte für eine Gefährdung des Schulfriedens vorliegen. Die bisherige Regelung verletze die Religionsfreiheit der Lehrer.

Unfassbar: Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt ebnet mit seinem Kopftuch-Urteil der Islamisierung des Schulunterrichts den Weg

27. August: Lügen haben kurze Beine

Wenn es nach dem Volksmund ginge, müssten Merkel, Spahn & Söder längst zu Liliputanern mutiert sein: Das gigantische Lügengebäude des Quarantäne-Regimes und der ihm stets zu Diensten stehenden Mainstream-Medien bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

Diese beiden Statistiken des RKI zeigen nämlich immer deutlicher: Das Coronavirus entpuppt sich als eine im Grunde harmlose Sommergrippe, die dazu herhalten soll, demokratische Grundrechte Stück für Stück einzuschränken. Trotz der massiv ausgeweiteten Tests wird die Quote der positiv Getesteten immer geringer.

Dass es also in Wirklichkeit darum geht, die Hysterie hochzuhalten, um die Bürger weiterhin drangsalieren zu können, bestätigte – wenn auch unfreiwillig – dieser Tage der Altparteien-Funktionär Wolfgang Schäuble (CDU), als er von den »Chancen« der Corona-Hysterie für die Politik schwärmte. Wegen des in der Krise »geringeren Widerstandes« sei es endlich möglich, weitreichende Systemveränderungen umzusetzen.

Gewiss, mit Statistiken kann man alles beweisen, nur nicht die Wahrheit. Ausnahmen bestätigen in diesem Fall die Regel.

 

26. August: Nach Gelde drängt doch alles!

»›Fridays for Future‹ verliert Aktivisten an die Politik.« Die immer linksgrünere ›FAZ‹ hat wohl endgültig den Verstand verloren, wie die eingangs zitierte Überschrift zu folgendem Vorgang vermuten lässt:

Nach dem SPD-Berufspolitiker und schwulen Enteignungskünstler Kevin Kühnert zieht es jetzt auch den Shootingstar der deutschen »Fridays for Future«-Klimahysteriker, den 19 Jahre alten Abiturienten Jakob Blasel aus Kiel, in den Bundestag. Der Milchbrei-Bubi will auf Steuerzahlerkosten eben mal die Welt retten und deshalb für die Grünen kandidieren. »Wir brauchen einen direkten Draht ins Parlament«, so die Begründung des männlichen Pendants zur deutschen Klima-Greta, der ebenfalls mit einem grünen Parteibuch ausgestatteten Lisa Neubauer.

Wie heißt es doch so treffend in Goethes »Faust«: „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles!« In diesem Fall das Gold (Geld) der Steuerzahler …

Jakob Blasel (19), linskgrüner »FFF« Milchbei-Bubi, hier neben der Aktivistin Luisa Neubauer, will für die Grünen in den Bundestag

 

 

 

25. August: Käpt’n Gutmensch

Drei sogenannte Rettungseinsätze binnen drei Tagen – der »Fang« hat sich gelohnt: Das quasi unter protestantischer Flagge im Mittelmeer kreuzende Schlepperschiff »Sea-Watch 4« hat insgesamt rund 200 Migranten vor der libyschen Küste »gerettet«. Aus diesem Anlass salbaderte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bayerns Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, auf ›Bayern 2‹: Eigentlich wäre die »Seenotrettung« eine staatliche Aufgabe. Doch die Staaten Europas schauten zu. »Und deswegen ist es natürlich Aufgabe der Kirche, sich vom Leid der Menschen anrühren zu lassen. Man kann nicht beten und das Leid des Nächsten übersehen.« Vor allem dann nicht, wenn diese via Schleuser-Seefunk die Koordinaten schon vorher kennen. Von der Bundesregierung erwartet Käpt’n Gutmensch selbstverständlich, »dass sie sich dafür einsetzt, dass, wenn Menschen da gerettet worden sind, es nicht wieder ein wochenlanges Geschacher gibt«.

»Leichtern« nennt man das in der Seemannssprache.

Der unsägliche EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm betätigt sich jetzt auch als Schlepper-Kapitän (Fotomontage)

24. August: »Bonny« lässt grüßen

»Fluchtursachen bekämpfen und Flüchtlinge willkommen heißen« – das ist nach Ansicht der linksgrünen Evangelischen Kirche in Württemberg das Gebot der Stunde! Doch wie geht die sogenannte Willkommenskultur ganz praktisch? Darüber haben sich die Mitglieder der »Württembergischen Arbeitsgemeinschaft für Weltmission« (nomen est omen!) so ihre Gedanken gemacht und diese in einem mehr als 200 Seiten starken Wälzer (»Ich ein Fremder gewesen. Mission zwischen Fluchtursachenbekämpfung und Willkommenskultur«) zu Papier gebracht. Befolgt werden sollte unbedingt folgender Ratschlag (ausdrücklich auch im Interesse des Tieres, wie das Irrenhaus ergänzend betonen möchte): »Hund zu Hause lassen! Er gilt in vielen Kulturen als unrein …«

Davon kann Frenchbull-Dame »Bonny« ein Lied im Hundehimmel singen: https://www.deutschland-kurier.org/tabu-thema-in-den-medien-die-faelle-von-tierquaelerei-durch-migranten-haeufen-sich/

Vorsicht, Migrant! Für Frenchbull-Dame »Bonny« kommt die Warnung der Evangelischen Kirche in Württemberg zu spät

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