Das Irrenhaus-Tagebuch

Masseneinwanderung, Multikulti, Euro-Irrsinn, Gender-Gaga: Im 15. Jahr der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) ist Deutschland reif für die Klapse. Lesen Sie die neue Folge aus dem »Irrenhaus-Tagebuch«

10. Juli: Von Böcken & Elchen

In Mecklenburg-Vorpommern wurde vor zwei Monaten mit Barbara Borchardt (64) eine Linksextremistin zur Richterin am Landesverfassungsgericht gewählt. Mit anderen Worten: Es wurde der Bock zum Gärtner gemacht – mit den Stimmen der CDU! Jetzt erwägt der Präsident des Kölner Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang (CDU), besagte Richterin, die über die Einhaltung der Verfassung in dem Bundesland wachen soll, selbst überwachen zu lassen.

In der Tat müsse man sich die Frage stellen, ob Borchardt vom Verfassungsschutz beobachtet werden müsse, sagte Haldenwang laut „n-tv“. Seit vielen Jahren habe der Verfassungsschutz schon ein Auge auf die von Borchardt mitbegründete Gruppierung „Antikapitalistische Linke“. Diese Teilorganisation der Linkspartei habe es sich nicht nur zum Ziel gemacht, unsere Wirtschaftsordnung abzuschaffen, sondern auch unseren Staat und Gesellschaftsordnung zu verändern, so Haldenwang. „Darüber berichten wir seit Jahren im Verfassungsschutzbericht und dennoch wird ein Gründungsmitglied dieser Strömung zur Verfassungsrichterin gewählt.“ Die ganze Wahl sei ein „unerträglicher Vorgang“, klagt ausgerechnet CDU-Mitglied Haldenwang.

Merke: Die größten Kritiker der Elche sind meistens selber welche!

Das Irrenhaus steht kopf: Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang (CDU) erwägt, die von der CDU mitgewählte linksextremistische Verfassungsrichterin Barbara Borchardt (Linkspartei) überwachen zu lassen

9. Juli: »Westasiatisches Aussehen«

Die Kriminalpolizei Frankfurt hat ihr Fahndungsraster verfeinert. Aus dem bislang einschlägig definierten »südländischen« Aussehen ist »westasiatisches« Aussehen geworden. Begrifflich assoziiert man da vielleicht zuerst eine bestimmte Augenform und denkt nicht gleich an Merkels Gäste. Deshalb für alle, die es auf Anhieb nicht wussten: Zu Westasien, gemeinhin auch Vorderasien genannt, gehören Ägypten, Irak, Iran und Afghanistan. Der guten Ordnung halber sei angemerkt, dass auch Israel bzw. die Palästinensergebiete zu »Westasien« zählen. Das Irrenhaus geht einstweilen von einer guten Absicht der Frankfurter Polizei insoweit aus, als immer mehr europäische »Südländer« wie Italiener, Spanier oder Griechen es einfach satthaben, ständig in begriffliche Verwechslungsgefahr zu geraten.

Nach mehreren Sexualstraftaten im Frankfurter Ortsteil Schwanheim jedenfalls sucht die Polizei jetzt diesen Sittenstrolch von »westasiatischem Aussehen«:

8. Juli: Er, sie, es badet

Die Nürnberger Stadtratsfraktion der Grünen hat beantragt, einen »Trans*- und Intergender-Badetag« einzuführen. Begründung: Es gebe bundesweit nur sehr wenige Bademöglichkeiten für »trans*- und intergeschlechtliche Menschen«. In Schwimmbädern und Badeanstalten seien Umkleidekabinen und Sanitärbereiche in aller Regel »binär-geschlechtlich«, also in Herren- und Damenbereiche, unterteilt. Diese Bedingungen machten es der hier in Rede stehenden Kernklientel der Grünen unmöglich, öffentliche Frei- und Hallenbäder während der regulären Öffnungszeiten »diskriminierungsfrei« zu benutzen.

Uwe Scherzer, Stadtrat der Grünen in Nürnberg, verweist auf einen Fall in Berlin, bei dem eine Transe nicht in die Frauenumkleidekabine durfte. »Viele betroffene Menschen fühlen sich unwohl in Schwimmbädern«, so Scherzer. Denn als »trans*geschlechtlicher Mensch« sei mann/frau/es in Männer- und Damenbereichen oftmals nicht willkommen.

Na dann, pack‘ die Badehose*in ein!

Gender-Gaga vom Feinsten: Die Grünen wollen in Nürnberg einen geschlechtsneutralen Badetag einführen

7. Juli: George-Floyd-Straße

Im Irrenhaus könnten Ostern und Weihnachten heute auf einen Tag fallen: In der Marktgemeinde Metten im niederbayerischen Landkreis Deggendorf (4.180 Einwohner) soll eine Straße nach dem zum Märtyrer verklärten US-Kriminellen George Floyd umbenannt werden. Das berichtet der ›Bayerische Rundfunk‹ (›BR‹). Ein »Bürger« habe den bizarren Antrag per E-Mail gestellt. Heute Abend will der Gemeinderat allen Ernstes darüber abstimmen, ob eine Straße in dem Ort demnächst den Namen »George-Floyd-Straße« tragen soll.

Eine neu gebaute namenlose Straße gibt es aktuell in der niederbayerischen Kommune nicht. Deshalb müsste eine Straße eigens umbenannt werden. Welchen politischen Hintergrund der Antragsteller hat, wurde zunächst nicht bekannt. In Stuttgart oder Berlin wurden bereits Straßen- bzw. U-Bahn-Schilder mit George-Floyd-Aufschriften überklebt.

6. Juli: Seehofers Boygroup

Vergangene Woche landeten in Frankfurt heimlich still und leise weitere »Kinderlein« aus Corona-durchseuchten Ägäis-Camps. Mädchen mit großen Kulleraugen suchte man auch diesmal vergebens – es kamen sechs afghanische Knaben so um die angeblich 14 Jahre alt (vermutliches Geburtsdatum: 1.1.2006), die der Öffentlichkeit als »Nachzügler« der ersten Gruppe von 53 sogenannten unbegleiteten minderjährigen »Flüchtlingen« (umF) verkauft wurden. Vorsorglich gab es diesmal keine Bilder von der Ankunft der neuen Seehofer-Boygroup, wie diese im üblichen ACAB-Dresscode durchgestylt und leichtfüßig die Gangway mit Handys der neuesten Generation heruntertänzelte – voll der Vorfreude auf ein Rund-um-sorglos-Leben in Germoney und einen baldigen Familiennachzug.

Das Irrenhaus meint: Da geht noch mehr – Stuttgart wartet schon!

No pictures, please: Bilder wie bei der letzten Ankunft gab es diesmal nicht von Seehofers neuer Boygroup aus der Ägäis

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