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Entwicklungshilfe-Irrsinn: 21 Millionen Euro für „Klimamigration“ – Liste der Absurditäten wird immer länger!

315 Millionen Euro für Radwege in Peru, „grüne“ Kühlschränke in Kolumbien und Gender-Kurse in China sind inzwischen der Klassiker des Entwicklungshilfe-Irrsinns. Die unglaubliche Liste an fragwürdigen Projekten, die weltweit mit Millionen von deutschen Steuergeldern finanziert werden, wird immer länger!

Bis zur Kabinettssitzung am 3. Juli muss der Haushalt 2025 stehen, wenn ihn die Ampel noch vor der Sommerpause in den Bundestag einbringen will. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fehlen dem Vernehmen nach 30 bis 40 Milliarden Euro. Nach und nach werden immer mehr absurde Fälle für die weltweite Verschwendung deutscher Steuergelder bekannt. 

Fest eingeplant im Etat sind 21 Millionen Euro für sogenannte „Klimamigration“. Diese Summe will Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze (SPD) bis 2027 für Projekte im Zusammenhang mit „klimabedingter Migration“ ausgeben – u.a. zugunsten der Fidschi-Inseln, Philippinen und westafrikanischer Staaten. 

Weitere groteske Fälle von Steuergeld-Verschwendung: 

In der Mongolei klärt die Ampel „Hirt*innen“ über den Klimawandel auf. Ein entsprechendes Projekt der „Internationalen Klimaschutzinitiative“ (IKI) fördert Deutschland mit 112.103 Euro. Begründung: Wegen des Klimawandels würde es in der Mongolei den „Hirt*innen der Region“ schwerfallen, ihr „traditionelles Weidemanagement“ an die „Herausforderungen des Klimawandels anzupassen“. Jede nicht ausgestoßene Tonne CO2 sei relevant. Deshalb unterstütze das Projekt die „Hirt*innen“ bei nachhaltiger Viehhaltung. 

Angesichts sonstiger millionenfacher Verschwendung fällt einem da nur noch der Volksmund ein: Kleinvieh macht auch Mist!

► Ideologische Klimaschutz-Spiele in brasilianischen Schulen in Brasilien: „Spielbasiertes Lernen für innovative Klimakommunikation in Brasilien“ darf mal eben schlappe 354.977 Euro kosten. Denn: „Es ist von entscheidender Bedeutung, die öffentliche Meinung Brasiliens für einen intensiven Klimaschutz zu unterstützen.“ Ziel des Klima-Projekts sei „die Entwicklung eines spielerischen Lerntools“, das auch „soziale Gerechtigkeit und Diskriminierung behandeln“ soll. 

In Südafrika, Malawi, Sambia und Zimbabwe sollen „religiöse Akteure“ für „eine gerechte Energiewende“ gefördert werden. Förder-Volumen: 180.203 Euro! Das IKI-Projekt stärke „ein Netzwerk von religiösen Führungspersonen und ihren Gemeinden in Südafrika, Malawi, Sambia und Zimbabwe, die sich für eine gerechte Energiewende und Klimagerechtigkeit einsetzen“. 

Für elektrische Lastenräder in Ghana fließen 407.200 Euro. Denn: Elektromobilität habe das Potenzial, Treibhausgas-Emissionen auch in Ghana einzusparen. Deshalb würden durch den Betrieb der Elektro-Lastenfahrräder und den Aufbau einer Ladeinfrastruktur „neue grüne Arbeitsplätze“ geschaffen, heißt es zur Begründung. Getestet werden sollen 50 elektrische Lastenfahrräder. 

Damit nicht genug: Die IKI-Förderung für solarbetriebene E-Bikes und E-Lastenräder in Namibia beträgt 71.469 Euro. Ebenfalls finanziert Deutschland eine IKI-Summe von insgesamt 3.33 Millionen Euro für elektrische Zwei- und Drei-Räder in Entwicklungsländern wie Äthiopien, Kenia, Philippinen, Thailand, Uganda und Vietnam.

Auch für „umweltfreundliche Ziegel“ in Nepal ist gesorgt. Hier gibt es eine IKI-Förderung von 185.029 Euro. Es handele sich dabei um „komprimierte stabilisierte Erdziegel“. Zudem würden „Frauen, Jugendliche und benachteiligte Gruppen eine praktische Ausbildung in der umweltfreundlichen Ziegelproduktion und im Bauwesen“ erhalten.

►Last not least Tansania: In das ostafrikanische Land fließen 114.121 Euro, um das „Bewusstsein“ und „die Beteiligung lokaler Interessenvertreter“ an Klimaaktivitäten zu erhöhen. Tansania gehört zu den korruptesten Staaten weltweit!

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