2026 wird das Jahr der nationalen Erneuerung!

was für ein Jahr geht da gerade zu Ende – und was für ein Jahr mag es werden, was da vor uns liegt. Hinter uns liegt ein Jahr der bitteren Enttäuschungen, der gebrochenen Versprechungen, der verschärften wirtschaftlichen, politischen und finanziellen Krise und der wachsenden Repression. Und doch: In dem Maße, wie die Krise auf ihren Höhepunkt zusteuert, wird sie zugleich zum Wendepunkt, hinter dem sich an der Schwelle zum neuen Jahr die Zeichen der Hoffnung mehren.

Wer freilich vor einem Jahr geglaubt haben sollte, dass bereits die Bildung einer neuen Regierung die erhoffte Wendung zum Besseren bringen würde, der wurde brutal aus seinen Illusionen vertrieben. Das abgewirtschaftete Etablierten-Kartell hat Deutschland, seiner Wirtschaft, dem inneren Frieden unseres Landes und dem Wohlstand seiner Bürger den Krieg erklärt. Die schwarz-rote Koalition, die aus den letzten Bundestagswahlen zu Beginn des ablaufenden Jahres hervorgegangen ist, setzt diesen Krieg mit maximaler Skrupellosigkeit fort.

Friedrich Merz hat in nur einem guten halben Jahr seiner Kanzlerschaft das Zerstörungswerk seiner Vorgänger, das Werk der CDU-Abwrackerin Angela Merkel und ihres SPD-Epigonen Olaf Scholz, erbarmungslos und selbstverliebt auf die Spitze getrieben. Kein Kanzler hat jemals schneller und gründlicher seine sämtlichen Wahlversprechen gebrochen, kein Kanzler hat den kommenden Generationen höhere Schuldenberge aufgebürdet, kein Kanzler hat in kürzerer Zeit das Vertrauen der Bürger und der Wirtschaft zugleich verloren.

Der „Brandmauer“-Kanzler wurde von vielen gewählt, um den links-woken und „grünen“ Wahnsinn zu beenden. Aber er lässt ihn aus Feigheit und Egoismus weiter geschehen und heizt ihn sogar noch weiter an, weil er Kanzler von links-„grünen“ Gnaden werden wollte und bleiben will. Ob er das Land, seine Bürger und die deutsche Volkswirtschaft dabei vollends ruiniert und Deutschland womöglich noch in einen dritten Weltkrieg schlittern lässt, ist ihm dabei offenkundig vollkommen egal.

Wieder eine Viertelmillion neue Migranten durch Asylmissbrauch und Familiennachzug, wieder zahllose Vergewaltigungen, Messerattacken, Terroranschläge und Migranten-Gewalttaten, wieder zehntausende Unternehmenspleiten, hunderttausende verlorene Arbeitsplätze, Deindustrialisierung, hohe Energiekosten, steigende Preise, Steuermilliarden für „grünen“ Irrsinn, Klima-Wahn, Linkspropaganda, Denunziationsportale und Gesinnungsschnüffelei – das ist die düstere Bilanz des Jahres 2025 und der ersten Regierungsmonate des Friedrich Merz.

Für viele Deutsche waren die Feiertage angesichts dieser bedrohlichen Entwicklung, die ihre Existenz und ihr Lebensglück ganz persönlich und unmittelbar bedroht, von Sorgen und Befürchtungen überschattet. Die ewiggleichen leeren Phrasen von Kanzler und Bundespräsident in ihren hohlen Feiertagsansprachen erreichen sie schon lange nicht mehr.

Aber noch ist Deutschland nicht verloren. 2026 kann das Jahr werden, in dem unser Land sich endlich aus der erstickenden Umklammerung des Etablierten-Kartells und der schwarz-rot-„grünen“ Misswirtschaft befreit. Die Umfragen sprechen eine klare Sprache: Die verbrauchten Kartellparteien sind mit ihrem Latein am Ende, und die Zahl der Bürger, die das durchschaut hat, wächst unaufhaltsam weiter.

Fünf Landtagswahlen machen das beginnende Jahr zum Schicksalsjahr. Im Osten besteht die realistische Chance, dass ein AfD-Ministerpräsident in einem Bundesland die Regierung übernimmt und zeigt, dass eine andere, eine bessere Regierung möglich ist. Ein Ministerpräsident Ulrich Siegmund in Sachsen-Anhalt, ein Ministerpräsident Leif-Erik Holm in Mecklenburg-Vorpommern – das wäre ein Fanal des Aufbruchs und ein unüberhörbares Signal, dass auch auf Bundesebene eine politische Wende möglich ist.

Deutschland hätte damit die Chance, auf den Weg der Normalität zurückzufinden. Und dieser Weg führt (natürlich!) nach rechts! Nicht nur aus zahlreichen anderen europäischen Ländern, auch von jenseits des Atlantik gibt es dafür mächtigen Rückenwind. Dank der Hartnäckigkeit der Regierung Trump, die sich von Merz, Macron und den EU-Kriegstreibern nicht beirren lässt, ist die Chance auf ein Ende des Krieges in der Ukraine und auf einen Ausgleich mit Russland näher gerückt denn je. Realpolitik im nationalen Interesse ohne ideologische Blockaden und Scheuklappen scheint mit „Dealmaker“ Donald Trump auf einmal wieder möglich.

Als Weihnachtsgeschenk für alle freiheitlich gesinnten Demokraten in Europa hat die US-Regierung den EU-Zensoren mit Einreiseverboten und Sanktionsdrohungen kräftig eingeheizt. Höchste Zeit für Deutschland und Europa, das freiheitsfeindliche Regime der Gesinnungsschnüffler und staatlich finanzierten Denunzianten abzuschütteln.

Dafür kämpfen wir – mit kritischem,  unabhängigem und patriotischem Journalismus. Mit den Waffen des Wortes und mit der Rüstung des Rechts, wenn am 14. Januar 2026 vor dem Landgericht Bamberg unser Rechtsstreit gegen die frühere Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und gegen das auf ihr Betreiben ergangene „Faeser-Meme“-Skandalurteil in die nächste Runde geht.

Wir kämpfen —dank Ihrer herausragenden Unterstützung— couragiert und entschlossen für die Presse- und Meinungsfreiheit  in unserem Lande!

Gemeinsam können wir es schaffen, 2026 zu dem Jahr zu machen, in dem der Wiederaufstieg Deutschlands seinen Anfang nimmt. Für Ihre Unterstützung in diesem vor uns liegenden Schicksalsjahr danke ich Ihnen schon jetzt.

Ich wünsche Ihnen, unserem deutschen Vaterland, unserem Volk und erst recht allen Patrioten in Deutschland und Europa ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2026!

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