Windrad-Bruch im Münsterland: Gift-Trümmer und Ölpest verseuchen noch immer die Landschaft

Der Windrad-Irrsinn und seine Folgen können im Münsterland (Kreis Coesfeld, NRW) eindrucksvoll besichtigt werden. Nach einer Windrad-Havarie vor zwei Monaten in Havixbeck unweit von Münster verseuchen hochgiftige Trümmer und eine Ölpest noch immer die Landschaft.

Der Schaden dieser Umweltkatastrophe geht in die Millionen. Beim Zusammenbruch des Windrades versickerte eine unbekannte Menge Öl im Erdreich. Die Gift-Trümmer (u.a. Schwefelhexafluorid in den Leitungen) sind noch immer nicht geborgen und entsorgt.

Bürgermeister Jörn Möltgen („Grüne“) scheint das wenig zu stören. Im WDR beklagte er sich über kritische Kommentare von Windkraftgegnern, die ihre schlimmsten Albträume bestätigt sehen.

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