Transgender-OPs: Donald Trump dreht LGBTQ-Krankenhäusern den Geldhahn zu

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump will geschlechtsangleichende Behandlungen bei Minderjährigen mit finanziellem Druck verhindern. US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. kündigte in Washington an, allen Krankenhäusern Bundesmittel zu streichen, die Operationen zur Geschlechtsumwandlung anbieten oder Jugendlichen Pubertätsblocker verschreiben.

Kennedy sprach von einem „Missbrauch“ und nannte die Transgender-Forschung eine „Schrottwissenschaft, die von ideologischen Motiven getrieben ist“. Minderjährige wie auch Erwachsene mit geringem Einkommen werden demnach eine geschlechtsangleichende Behandlung auch nicht mehr über das Gesundheitsprogramm „Medicaid“ bezahlt bekommen.

Die neuen Regeln sollen auch für US-Bundesstaaten gelten, in denen solche Eingriffe legal sind – wie etwa im woke-dekadenten Kalifornien. Krankenversicherungen, die von der kalifornischen Gesundheitsbehörde DMHC zugelassen sind, sowie Versicherer, die vom kalifornischen Versicherungsministerium (CDI) zugelassen sind, sind an der US-Westküste verpflichtet, Versicherten, die sich als „transgender“, „genderdivers“ oder „intersexuell“ identifizieren, medizinisch notwendige geschlechtsangleichende Maßnahmen zu gewähren.

Laut einer Studie der Universität Kalifornien definieren sich angeblich rund 1,6 Millionen Amerikaner als „transgender“. Mehr als 300.000 von ihnen seien Jugendliche im Alter von 13 und bis 17 Jahren.

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