Remigration – jetzt! Syrer (27) droht vor Leipziger Nachtclub mit Kalaschnikow

Der Nachtclub „N 39“ in der Leipziger Innenstadt ist ein beliebter Szenetreff – nicht jeder ist im Rahmen des Hausrechts willkommen oder wird einfach nur wegen Überfüllung abgewiesen. Weil einem Syrer der Zutritt verweigert wurde, zog dieser eine Kalschnikow – eine ganze neue Qualität im deutschen „Stadtbild“!

Dass es vor Clubs zuweilen Stress gibt, wenn Personen der Zutritt verwehrt wird, ist gang und gäbe. Auch Gerangel mit Türstehern gehört zum Nachtleben dazu. Dass in einer solchen Situation ein Gast eine Kalaschnikow zieht, um sich damit Zutritt zu erzwingen, mag es bisher vielleicht in Damaskus gegeben haben, aber noch nie in einer deutschen Stadt!

So geschehen in Leipzig: Der 27 Jahre alte Syrer Bashar A. verlieh seinem Einlassbegehren mit einem russischen Sturmgewehr vom Typ AK 47 Nachdruck, wurde aber zum Glück von Security-Leuten überwältigt, bevor er das Magazin laden konnte.

Die Lage eskalierte laut Polizei gegen 2 Uhr morgens vor dem Eingang des „N 39″ in der Königshauspassage am Leipziger Markt. Ein Migrant mit Jeans und Basecap, besagter Syrer, begehrte Einlass, wurde aber von der Security abgewiesen. Nach Angaben von „N 39″-Betreiber Alexander Langner herrschte zu dieser Zeit ein Einlass-Stopp, weil bereits etwa 600 Menschen im Club gewesen seien.

Bashar A. wollte dies nicht akzeptieren. Er verschwand und kam Minuten später wieder. Als er erneut von den Türstehern abgewiesen wurde, trat er kurz zur Seite und zog etwas aus seiner Kleidung hervor, das den Umstehenden die Sprache verschlug: eine Kalaschnikow AK 47!

Doch noch ehe der Syrer das Magazin in die Maschinenpistole stecken konnte, wurde er von den reaktionsschnellen Security-Leuten zu Boden geworfen und entwaffnet. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurde eine weitere Waffe, eine Schreckschusspistole, gefunden. Der Syrer soll in Deutschland schon mehrfach mit Straftaten aufgefallen sein.

Wie sich später herausstellte, war die Kalschnikow nicht mehr funktionsfähig, weil der Schlagbolzen fehlte. Der polizeibekannte Migrant kam wieder auf freien Fuß. Gegen den Syrer wird nun wegen Bedrohung und Führens einer sogenannten Anscheinswaffe ermittelt.

REMIGRATION – JETZT!

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