Im gesamten linksgrün-woken Berliner Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg nimmt laut B.Z. die Vermüllung dramatisch zu. Der teilweise arabisierte und islamisierte Bezirk werde „mehr und mehr zur Müllkippe“. Das Berliner Boulevardblatt nennt Beispiele:
► Moritzplatz: Rund um den Eingang der U‑Bahn‑Station Moritzplatz habe sich eine Halde von Abfall gebildet. Zwischen Kleidung, Essensresten und Abfällen liegen Drogenutensilien und benutzte Hygieneartikel. Die Bilder seien „ekelerregend“. Was sich „noch alles unter dem Müllberg am Moritzplatz tummelt, will man am liebsten gar nicht wissen“, schreibt die B.Z.und kommt zum Thema: Rund um den Moritzplatz und den angrenzenden Waldeckpark hätten sich bereits zahlreiche Ratten eingenistet.
► Weinstraße/Ecke Höchste Straße: Auch hier breiten sich dem Bericht zufolge rund um mehrere Altkleidercontainer Müllberge aus: Bürostühle, Möbel, Kartons und alte Kleidung liegen verstreut auf einer Grünfläche – mitten im Wohngebiet, nur wenige Meter von Kita, Schulen und einem Nachbarschaftshaus entfernt.
Dazu heißt es: Die CDU-Bezirksverordnete Marita Fabeck (38) sei „fassungslos“. Anwohner hätten das Bezirksamt schon vor Wochen auf diese Müllhotspots hingewiesen – aber es passiere einfach nichts: „Die Müllberge wachsen immer weiter. Der Bezirk nimmt die Bürger nicht ernst.“
Wie sagte einst Bestseller-Autor Peter Scholl-Latour (1924-2014): „Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“