Immer häufiger steht linksextreme Gewalt im Zusammenhang mit sogenannten „Trans“-Aktivisten und „queer-feministischen“ Gruppen. Die enge Vernetzung mit der „Antifa“ erhöht ihre gefährliche Schlagkraft – und selbst innerhalb der Szene werden Andersdenkende sofort zu „Nazis“ erklärt.
Während „Verfassungsschutz“ und BKA weiter im „Kampf gegen Rechts“ verharren, übersehen sie eine wachsende Radikalisierung, die zunehmend aus den USA importiert wird – teils mit bewaffneten „Trans“-Extremisten. Ein sicherheitspolitisches Versagen mit potenziell tödlichen Folgen.
Eine Analyse des DK-Reporters Christian Jung.