Die deutschen Mainstream-Medien jauchzen, Globalisten-Pate George Soros und die LGBTQ-Community sind regelrecht verzückt: Aus der Bürgermeister-Wahl in der US-Millionenmetropole New York ist der Sozialist Zohran Mamdani erwartungsgemäß als Sieger hervorgegangen. Mehr als zwei Millionen Wahlberechtigte stimmten für ihn.
Der als Sohn indisch-stämmiger Eltern in Uganda geborene 34-Jährige wird dem vorläufigen Endergebnis zufolge der jüngste und der erste muslimische Bürgermeister der mit 8,47 Millionen Einwohnern größten Stadt der USA sein. Als Mitglied der „Democratic Socialists of America“ gehört Mamdani zum linken Flügel der Demokraten.
In seiner Siegesrede attackierte Mamdani US-Präsident Donald Trump und sagte: „In dieser Zeit politischer Finsternis wird New York das Licht sein. Hier glauben wir daran, für diejenigen einzustehen, die wir lieben, egal ob Sie ein Einwanderer sind, ein Mitglied der Transgender-Gemeinschaft, eine der vielen schwarzen Frauen, die Donald Trump aus einem Bundesamt entlassen hat…“.
Einer der ersten freudigen Gratulanten war wenig überraschend Globalisten-Pate Alex Soros.