Eine alarmierende Studie zur Jugend- und Kindergewalt aus dem bevölkerungsstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen zeigt, wie niedrig die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung insbesondere unter ausländischen Schulkindern ist. Zwischen 2013 und 2024 stieg die Zahl der Straftaten unter 11- bis 13-jährigen, nicht-deutschen Schülern um mehr als 100 Prozent. Die sogenannte Dunkelfeldstudie wurde von der Universität Köln und dem NRW-Landeskriminalamt durchgeführt. Die linke CDU-Bundesfamilienministerin Karin Prien müsse endlich die Ausländergewalt an Schulen „zur Chefsache“ machen, fordert die AfD.
Für den bildungspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, sind die Ergebnisse der Studie „mehr als nur alarmierend“. Die nicht abreißenden Meldungen über Schülergewalt in Deutschland zeigen nach seinen Worten, dass Nordrhein-Westfalen „nur eine Einzelspitze eines Eisgebirges abbildet, das unter den Regierungen von Schwarz-Rot-Grün-Gelb die deutsche Schullandschaft gleichfalls erdrückt wie gefrieren lässt.“
Während Bundesfamilienministerin und CDU-Vize Karin Prien „öffentlichkeitswirksam über ihre Auswanderung im Falle eines AfD-Wahlsiegs raunt, ist der tägliche Aufenthalt in den öffentlichen Schulen dieses Landes für viel zu viele Schüler und Lehrer unseres Landes nach jahrzehntelanger Unionsherrschaft längst zum Albtraum geworden“, beklagt Reichardt.
Der AfD-Politiker fordert: „Statt ihr Ministerium mittels bürgerbelästigenden und demokratieschädigenden ,Demokratie‘-Projekten zum verlängerten Arm des Linksstaats zu machen, sollte Prien ihre ganze Kraft der Reorganisation des deutschen Bildungssystems widmen. Denn unsere Kinder und Jugendlichen sind unser aller Zukunft.“
Reichardt warnt und mahnt zugleich: „Die Migration von kulturfremden und bildungsfernen Familien nach Deutschland kennt nur Verlierer. Ohne Abschiebungen im großen Stil, wie von Ex-Kanzler Scholz 2023 gefordert, wird es nicht gehen.“