Wissenschaftler schlagen Alarm: Stoppt endlich die riskanten Corona-Impfungen!

Der Herbst ist da – und mit der nasskalten Jahreszeit geht wieder die penetrante Kampagne für riskante Corona-Impfungen los. Die neue Covid-Variante XFG, auch „Frankenstein“ genannt, dominiert derzeit das Infektionsgeschehen. Obwohl als relativ harmlos eingestuft, sorgt „Frankenstein“  vielerorts für neue Verunsicherung. Vor dem Hintergrund massiver Impfschäden in der Vergangenheit werden die Forderungen nach einem sofortigen Impfstopp lauter.

Erneut haben Wissenschaftler vor möglichen schwerwiegenden Impfschäden gewarnt! Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, verlangt das „Bündnis für Menschliche Wissenschaft und Medizin“ (MWM) einen sofortigen Stopp der Impfungen, bis alle Fragen hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit der umstrittenen mRNA-Vakzine vollständig geklärt sind. Bereits mehr als 200 Erstunterzeichnern tragen die Initiative mit, darunter zahlreiche kritische Wissenschaftler und Ärzte. Neben der AfD tritt auch das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) für einen Impfstopp ein.

Tickende Langzeitbombe

Erst kürzlich hatte der Bochumer Chemieprofessor Gerald Dyker in einem Gastbeitrag für die „Berliner Zeitung“ darauf hingewiesen, dass – anders als es Befürworter darstellen – die per mRNA-Technologie verabreichten Spike-Proteine offenbar noch lange Zeit im Blut und Gewebe verbleiben.

Immer wieder werden die genbasierten Impfstoffe u.a. von BioNTech mit Thrombosen, Lungenembolien, Infarkten, Schlaganfällen, Herzmuskelentzündungen, gefährlichem Vorhofflimmern sowie neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Ungeachtet etablierter Standards zur Arzneimittelsicherheit seien alle Warnhinweise nicht systematisch aufgearbeitet worden, lautet bis heute der Hauptvorwurf.

4. Corona-Symposium der AfD

Im Deutschen Bundestag ist die AfD mit ihrer Forderung nach einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zwar am Altparteien-Kartell gescheitert, aber das hält die Fraktion nicht davon ab, weiterhin bohrende Fragen zu stellen und für eine schonungslose Aufarbeitung der Corona-Willkürmaßnahmen zu sorgen.

Im Rahmen des 4. Corona-Symposiums der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag stellen sich am 7. und 8. November namhafte Experten diesen drängenden Fragen. Im Zentrum der Debatte stehen die Mechanismen, mit denen während der Pandemie Freiheit und Demokratie untergraben wurden. Das Zusammenspiel von Meinung, Macht und Justiz – von der Kontrolle abweichender Stimmen bis zur gefährlichen Vision des „optimierten Bürgers“ – wird dabei ebenso beleuchtet wie die Rolle der Gerichte, die vielfach zum Erfüllungsgehilfen einer übergriffigen Politik wurden und so das Vertrauen in den Rechtsstaat nachhaltig erschütterten.

Verharmlosen, verschleiern, verdrängen

Ein weiterer Fokus liegt auf den gesundheitspolitischen Entscheidungsprozessen, die unter Ausnahmebedingungen etabliert wurden. Hierbei werden insbesondere das Krisenrecht, die Machtverschiebungen zwischen Bund und Ländern sowie das eklatante Transparenzdefizit untersucht. Denn: Trotz Untersuchungsausschüssen in Bundesländern und der Enquete-Kommission im Bundestag wurden viele Sachverhalte bis heute nicht aufgeklärt, sondern vielmehr gezielt verharmlost, verschleiert und verdrängt.

Ziel des 4. Corona-Symposiums der AfD ist es nach Fraktionsangaben, die Verantwortlichen für die damaligen Fehlentscheidungen klar zu benennen, die Manipulation der Öffentlichkeit durch Politik und Medien offenzulegen und zugleich Wege aufzuzeigen, wie Rechtsstaatlichkeit und demokratische Prinzipien künftig besser vor Willkür und Machtmissbrauch geschützt werden können.

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