„Hinterlasst keine Fingerabdrücke“, „Bekenner*innen-Schreiben möglichst nicht fertig herumliegen lassen“, „angreifen, wenn sie noch schwach und unsicher sind“ – diese und eine Vielzahl weiterer „Tipps“ finden sich in einer an Schüler gerichteten Broschüre eines „Antifa“-Verlags, den der im Bundeskanzleramt angesiedelte „Kulturstaatsminister“ Wolfram Weimer im Rahmen des Deutschen Verlagspreises mit 18.000 Euro Steuergeld fördert.
„Tipps & Tricks für Antifas und Antias“ (Abkürzung für Antirassismus) nennt sich das bereits 2023 im „Unrast“-Verlag erschienene Heftchen, das sich explizit an Schüler richtet. Aufgerufen wird mehr oder weniger offen zum Bürgerkrieg.
Den Deutschen Verlagspreis erhält der „Unrast“-Verlag dieses Jahr zum zweiten Mal nach 2023. Insgesamt prämierte die Bundesregierung den linksextremistischen Verlag mit bisher 42.000 Euro an Steuergeldern, berichtet das Portal „NiUS“.
„Kulturstaatsminister“ Weimer, der sich dieser Tage nicht entblödete, mit dem ZDF-Hetzer und System-Clown Jan Böhmermann freundschaftlich auf einer „Podiumsdiskussion“ in Berlin zu plaudern, spendierte 18.000 Euro aus der Steuerzahler-Kasse.