Gender-Gaga, Unisextoiletten: Handbuch des NRW-Bildungsministeriums nötigt Schulen zur Regenbogen-Propaganda

In einer neuen Broschüre zum Thema „queere Vielfalt“ rät das nordrhein-westfälische Bildungsministerium den Schulen im bevölkerungsreichsten Bundesland, die Regenbogenfahne zu hissen und auf geschlechtsneutrale Toiletten umzustellen. Für Lehrer hält das Ministerium außerdem Tipps parat, wie sie Schüler korrekt ansprechen können – dies möglichst geschlechtsneutral und diskriminierungsfrei.

Die 50-seitige von den Steuerzahlern finanzierte  Broschüre trägt den Titel „LSBTIQ* an Schulen in Nordrhein-Westfalen: Hinweise, Informationen und Praxisbeispiele“. Menschen können demnach als weiblich, männlich oder intergeschlechtlich eingeordnet werden.

Die Düsseldorfer Bildungsministerin Dorothee Feller (CDU) schreibt im Vorwort: „Unsere Schulen sind Orte gelebter Vielfalt, an denen demokratische Werte und Kompetenzen vermittelt und sich gegen jede Form von Hass und Menschenfeindlichkeit starkgemacht wird.“ Die Schule habe den klaren Auftrag, „Akzeptanz gegenüber LSBTIQ*-Personen zu fördern und jeder Form von Diskriminierung und Gewalt entschieden entgegenzuwirken“.

Es gab Zeiten, da hatten Schulen hierzulande einen ganz anderen Auftrag: junge Menschen auf das Berufsleben vorzubereiten!

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