Terror auf Weihnachtsmärkten: Schutz vor Auto-Anschlägen kostet die Steuerzahler zig Millionen

Sogenannte „Merkel-Legos“ und Hochsicherheitspoller aus Stahl prägen das Bild deutscher Innenstädte, vor allem das der bald wieder startenden Weihnachtsmärkte. Der Schutz vor islamistischen Auto-Anschlägen kostet die Steuerzahler Unsummen. Eine stichprobenartige Umfrage allein bei vier Großstädten ergab eine Summe von insgesamt 16 Millionen Euro.  

Berlin investierte demnach 4,1 Millionen Euro in Poller und sonstige Sperren.

Stuttgart bezahlte 3,3 Millionen Euro und plant für das Jahr 2025 weitere 2,4 Millionen Euro auszugeben.

Frankfurt am Main brachte für die vergangenen drei Jahre knapp vier Millionen Euro auf.

Köln gibt Kosten von 1,67 Millionen Euro an und plant für das kommende Jahr mit weiteren 1,1 Millionen.

Andere Städte verweigerten Angaben angeblich aus Sicherheitsgründen („NiUS“).

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