Buntes Deutschland: Wohlhabenden Großeltern aus den USA droht Abschiebung – Aber Messer-Migranten dürfen bleiben!

Irrenhaus Deutschland: Das wohlhabende aus den USA stammende Rentner-Ehepaar Dennis (71) und Deborah (70) Lorance aus dem grünschwarzen Baden-Württemberg wollte den Lebensabend mit den Enkelkindern und der Familie in Deutschland verbringen, niemandem zur Last fallen. Der Antrag der beiden vermögenden US-Bürger auf ein Bleiberecht wurde abgelehnt. Mit einem Eilantrag wehren sie sich nun gegen ihre drohende Abschiebung.

So haben sie sich ihren neuen Lebensabschnitt nicht vorgestellt: Deborah und Dennis Lorance müssen womöglich schon wieder Abschied nehmen. Das hatten sie vor anderthalb Jahren schon einmal getan. Allerdings um von den USA nach Deutschland überzusiedeln.

Im August 2023 brachen die Eheleute im US-Bundesstaat North Carolina ihre Zelte ab, verkauften u.a. Haus  und Autos, sagten ihrem Freundeskreis „Adieu“, um nach Baden-Württemberg in die Nähe ihrer beiden Töchter im mittelalterlichen Bad Wimpfen (Kreis Heilbronn) zu ziehen. Jetzt droht der Traum vom Leben mit den Enkeln und der Familie an der Auslegung des Aufenthaltsrechts durch deutsche Bürokraten zu scheitern.

Denn geht es nach der Ausländerbehörde des Kreises Heilbronn und dem ihr übergeordneten Regierungspräsidium, deutet vieles darauf hin, dass die beiden nicht dauerhaft in Deutschland leben dürfen. Obwohl sie genügend Geld besitzen, amerikanische Renten beziehen, krankenversichert sind und ihre Kinder als Bürgen haben!

Man fasst sich nur noch an den Kopf: Migranten dürfen hunderttausendfach in die deutschen Sozialsysteme einwandern, selbst Messer-Killer dürfen bleiben und ein US-Ehepaar, das für sich selbst sorgen kann und einfach nur bei der Familie in Deutschland leben will, soll abgeschoben werden! Vielleicht, weil beide „weiße alte Leute“ sind, womöglich gar Donald Trump gewählt haben könnten?

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