Robert Habeck bleibt sich treu: Der ökosozialistische Kanzlerkandidat haut irgendein ideologisches Ding raus und weiß nicht, wie der neue „grüne Mist“ funktionieren soll: „Die Details klären wir später“, bekräftigte er in der ARD-Sendung „Maischberger“ und meinte damit seinen abstrusen Vorstoß im Wahlkampf, auf Kapitalerträge (z.B. Sparbuchzinsen, Dividenden) Sozialabgaben (Krankenkasse) zu erheben.
Trotz mehrfacher Nachfragen von Moderatorin Sandra Maischberger blieb Habeck eine Antwort auch gestern Abend (21. Januar) schuldig. Am Ende gab er zu, keine Details über die Steuerpläne nennen zu können. Ein Vorgeschmack auf das Kompetenzteam eines Kanzlers Friedrich Merz (CDU)!