Bundestagswahl: Merz-Union fällt unter die magische 30 Prozent-Marke – AfD legt weiter zu!

Rund sechs Wochen vor der Bundestagswahl (23. Februar) gewinnt die AfD in einer weiteren Umfrage deutlich hinzu. In einer repräsentativen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov hat sich die Partei im Vergleich zum Vormonat um zwei Prozentpunkte verbessert und liegt nunmehr bei 21 Prozent bundesweit. INSA sieht die AfD bei 21,5 Prozent. Das ist der beste Wert seit Januar 2024, als die vom Lügenportal „Correctiv“ inszenierte linksgrüne Hetzkampagne um das sogenannte „Potsdamer Geheimtreffen“ begann.

Die Unionsparteien bleiben zwar in der ersten Sonntagswahl-Umfrage des Jahres vor der AfD auf Platz eins, fallen bei YouGov aber unter die magische 30 Prozent-Marke. CDU und CSU verlieren einen Prozentpunkt und würden auf etwa 29 Prozent kommen, wenn schon am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre.

Noch deutlicher ist der Negativtrend bei der SPD: Die sogenannte Kanzlerpartei bricht bei YouGov um zwei Prozentpunkte auf 16 Prozent ein. Außerdem wünscht sich die Hälfte der Befragten explizit, dass die Sozialdemokraten nicht an einer kommenden Regierung beteiligt sind.

Die „Grünen“ kommen den YouGov-Daten zufolge auf 14 Prozent (+1), das BSW landet bei sechs Prozent (-1). Die FDP würden demnach fünf Prozent wählen. INSA hatte zuletzt vier Prozent für die sogenannten Liberalen ermittelt, was das parlamentarische Aus für Lindner & Co. bedeuten würde.

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