Nach dem Sturz des Assad-Regimes sind deutsche Masseneinwanderungs-Politiker erkennbar unerfreut über die lauter werdende Remigrations-Debatte bezüglich hierzulande lebender Syrer!
Noch-Bundesaußenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) hat vor dem Hintergrund der Entwicklung in Syrien vor zu schnellen Schlussfolgerungen zur sicherheitspolitischen Lage in dem nahöstlichen Land gewarnt. Auch Noch-Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will nicht über „Rückkehrmöglichkeiten spekulieren“.
Baerbock erklärte bei einem Besuch des Logistikzentrums des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) am Hauptstadt-Flughafen BER, niemand könne derzeit vorhersehen, „wie das in Syrien weitergeht, was es sicherheitspolitisch bedeutet“. Das bedeute auch Unklarheit darüber, „ob weitere Menschen aus der Region fliehen, weil andere Extremisten jetzt ihr Unwesen treiben“.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hält es für unseriös, dass manche Politiker in Deutschland wenige Stunden nach dem Sturz des syrischen Präsidenten schon über eine mögliche Rückkehr syrischer Asyl-Migranten aus Deutschland in ihre Heimat spekulieren. Aktuell sei die Lage in Syrien „sehr unübersichtlich“. Deshalb seien „konkrete Rückkehrmöglichkeiten im Moment noch nicht vorhersehbar, und es wäre unseriös, in einer so volatilen Lage darüber zu spekulieren“, betonte Faeser laut „welt.de“.