Bei Europas größtem Autobauer (rund 300.000 Beschäftigte allein in Deutschland) stehen die Zeichen auf Sturm: Der Unmut über die linksgrün-woke VW-Spitze wird zum offenen Arbeiteraufstand. „Jetzt brennt der Laden lichterloh“, heißt es an den von Schließungen bedrohten Standorten unter anderem in Zwickau.
Linksgrünes Missmanagement des Vorstandes, rot-„grüner“ Filz im Aufsichtsrat, E-Auto-Wahn, aber auch Gewerkschaftsversagen drohen den Volkswagen-Konzern in den Abgrund zu reißen. Europa größter Autobauer steckt in der tiefsten Krise seiner Geschichte. Das wohl bekannteste Symbol großer deutscher Wirtschaftsgeschichte ist zu einem Sinnbild für den wirtschaftlichen und woken Niedergang des Landes geworden.
Nach den flächendeckenden Warnstreiks in dieser Woche ist heute (4. Dezember) mit einer turbulenten Betriebsversammlung am Stammsitz in Wolfsburg zu rechnen. Konzernchef Oliver Blume dürfte mit lautstarkem Protest empfangen werden, wenn er vor die Belegschaft tritt. Auf dem Treffen soll er den Unternehmensbericht halten, wie der Betriebsrat ankündigte. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) wird als „Gastredner“ erwartet.
Zu Beginn der Woche hatten Zehntausende vor dem Konzern-Hochhaus gegen die harten Sparpläne des Vorstandes protestiert. 47.000 VWler traten allein in Wolfsburg für zwei Stunden in den Warnstreik gegen Job-Kahlschlag und Lohnkürzungen. An allen neun betroffenen Standorten zusammen waren es nach Gewerkschaftsangaben fast 100.000. Allein in Wolfsburg streikten 35.900 Arbeitnehmer, in Kassel 7.000, in Zwickau, in Hannover und in Braunschweig jeweils 5.000.
„Spiel mit dem Feuer“
IG Metall Verhandlungsführer Thorsten Gröger drohte: „Wer die Belegschaft ignoriert, spielt mit dem Feuer – und wir wissen, wie man Funken in Flammen verwandelt!“
Was dieser Gewerkschaftsbonze nicht sagte: Die angeblichen Arbeitnehmervertreter haben dem linksgrün-woken Missmanagement der staatlich gelenkten Konzernspitze jahrelang augenzwinkernd zugeschaut – ebenso wie der rot-„grün“ verfilzte Aufsichtsrat!
Folge: Der Gewinn von VW ist im Vergleich zum Vorjahr um 63,7 Prozent eingebrochen. Vor allem in China stottert der Absatzmotor. Aber auch in Europa verkauft VW 500.000 Autos zu wenig, praktisch die gesamte Produktion von zwei Werken.
Es kommt vieles zusammen: zu hohe Arbeitskosten, zu hohe Gehälter und Sonderzulagen, zu viele Mitarbeiter, exorbitante Energiekosten und –last not least – eine einseitige Fixierung der Unternehmensstrategie auf die gescheiterte Elektromobilität.
Zum Vergleich: Der weltgrößte Autokonzern Toyota produziert mit ca. der Hälfte der Arbeitnehmer zwei Millionen Autos mehr als VW. Einer der Gründe: Die Japaner setzen weiter auf den Verbrenner, entwickeln hoch moderne Vierzylinder-Motoren mit praktisch null Emissionen.
Und ab 2025 kommen auf VW noch erhebliche Strafzahlungen wegen nicht eingehaltener CO2-Werte in Folge des Brüsseler Klima-Irrsinns zu.
Das Netz bebt
Über die VW-Krise wird nicht nur unter den Beschäftigten heftig diskutiert- hier einige Kostproben aus dem Netz:
▶ „Wenn die Pech haben, droht die Insolvenz. Robert hat ja gesagt was das ist.“
▶ „Warum gibt es eigentlich Gewerkschaftsfunktionäre in einem Aufsichtsrat? Was ist Ihre Aufgabe? Nur Sitzungsgeld kassieren? Reicht das? Jetzt streiken ihre Mitglieder, aber gegen was eigentlich? Gegen deren Fehlverhalten?“
▶ „Ich sehe schwarz!“
▶ „Unternehmen, die sich nicht ausschließlich auf die Erfüllung der Bedürfnisse ihrer Kunden konzentrieren, hören früher oder später auf zu existieren.“
▶ „Ich hoffe dieser woke Laden geht den Bach runter. Sie wollten uns etwas aufzwingen und förderten den Wahnsinn!“
▶ „Ich tippe auf Pleite innerhalb von vier Jahren.“
▶ „Das Unternehmen ist vom Woke Mind Virus komplett zersetzt. Man braucht nur den Geschäftsbericht zu lesen. Akku-Autos von VW braucht die Welt nicht. Das können andere besser und billiger.“
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