Seit Jahren steigt die Zahl der Rentner, die zusätzlich „Grundsicherung im Alter“ beantragen. Die Ausgaben wuchsen zuletzt auf 5,1 Milliarden Euro pro Jahr stark an. Die Kosten explodieren nicht zuletzt, weil immer mehr ausländische Senioren direkt in die deutschen Sozialsysteme einwandern. Schon jeder dritte Empfänger dieser staatlichen Transferleistung ist Ausländer!
Das brachte eine parlamentarische Anfrage des sozialpolitischen Sprechers der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, ans Licht. Die Zahl der ausländischen Grundsicherungsempfänger im Seniorenalter hat sich demnach seit 2015 auf mehr als 236.000 fast verdoppelt.
Die sogenannte Altersgrundsicherung können Senioren beantragen, die das Renteneintrittsalter erreicht haben, deren Einkommen aber nicht ausreicht, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Auch ausländische Staatsangehörige, die nie in die deutschen Sozialsysteme eingezahlt haben, besitzen einen Anspruch auf Altersgrundsicherung. Das gilt nicht nur für Asyl-Migranten, sondern auch ukrainische Staatsangehörige.