„Oktoberfest-Skandal!“ „Heino empört mit Rassismus-Song!“ „Heino polarisiert auf Wiesn!“ Die linksgrün-woke Gemeinde im Netz kommt aus der Schnappatmung gar nicht mehr heraus. Der Grund: Die deutsche Volksmusik-Legende Heino zeigt Rückgrat. Unangekündigt trat er in der vergangenen Woche im Festzelt Fischer-Vroni auf dem Münchner Oktoberfest auf.
Neben Klassikern wie „Blau blüht der Enzian“ und „Rosamunde“ gab er auch das angeblich sexistische Lied „Layla“ und seinen Klassiker „Lustig ist das Zigeunerleben“ zum Besten.
Das linksgrün-woke Affentheater um seine Lieder ist dem mittlerweile 85 Jahre alten Kultstar ziemlich egal: „Solange meine Lieder nicht verboten sind, werde ich sie singen, weil die Leute daran Freude haben.“