Job-Massaker bei VW: 30 000 Stellen in Gefahr – Angst und Wut unter der Belegschaft

Es ist kein Job-Kahlschlag mehr beim Volkswagen-Konzern, es ist ein regelrechtes Job-Massaker! Zwei VW-Werke sollen geschlossen, bis zu 30.000 Beschäftigte könnten laut einem Medienbericht entlassen werden. Damit wird immer klarer: Der E-Auto-Wahn wird für Europas größten Autobauer zum Jahrhundert-Crash!

Die Schock-Nachricht platzte ausgerechnet in die reguläre Betriebsversammlung der sächsischen Werke in Zwickau und Chemnitz. „Die Stimmung war explosiv“, berichtet Thomas Knabel, IG-Metall-Chef für die Region Zwickau. „Es herrschen Wut, Angst und Unverständnis. Die Kollegen glauben dem Management kein Wort mehr.“

▶ Scheibchenweise kommt das ganze Ausmaß der VW-Krise ans Licht:

Laut einem Bericht des „Manager Magazins“ könnte der Volkswagen-Konzern in den kommenden Jahren bis zu 30.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Volkswagen selbst bestätigte die genannte Zahl nicht, räumte jedoch ein, dass an den deutschen Standorten Einsparungen notwendig seien. Details sollen in den bevorstehenden Gesprächen mit den Arbeitnehmervertretern erörtert werden.

Außer Massenentlassungen ist dem Bericht zufolge auch geplant, die Investitionen mittelfristig um rund 20 Milliarden Euro zu reduzieren. In welchem Bereich dies geschehen soll, ist unklar.

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