Weniger CO2-Emissionen im Zuge der Klimahysterie können langfristig zu mehr Hitze im Sommer führen! Das in London erscheinende Fachmagazin „New Scientist“ berichtet unter Berufung auf eine Schweizer Studie, dass die Auswirkungen der abnehmenden Luftverschmutzung in einigen regionalen Klimamodellen stark unterschätzt werden. Dies könnte paradoxerweise bedeuten, dass „saubere“ Luft zu mehr Hitze im Sommer führt. Auch der Jetstream könne extreme Hitzewellen in Europa verstärken.
Hitzewellen und Dürre werden immer häufiger und wärmer – laut einer Analyse Schweizer Wissenschaftler begünstigt die sinkende Luftverschmutzung diese Entwicklung. Denn: Sinkende Emissionen würden regional eine stärkere Sonneneinstrahlung bewirken. „Wenn Modelle die Veränderungen der Luftverschmutzung nicht berücksichtigen, werden sie die Intensität künftiger Hitzewellen noch stärker unterschätzen als die mittlere Sommererwärmung“, wird Dominik Schumacher von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) zitiert-
Schumacher und sein Team analysierten die Sommererwärmung in Europa von 1980 bis 2022 und verglichen diese Daten mit den Prognosen regionaler Klimamodelle. Die Londoner Fachpublikation berichtet, dass die regionalen Modelle die tatsächliche Erwärmung im Durchschnitt um mehr als ein Grad Celsius unterschätzt haben. Die Klimamodelle berücksichtigen demnach nicht die Veränderungen in den Luftzirkulationsmustern, die laut den Zürcher Wissenschaftlern mehr Wärme in bestimmte Regionen bringen.
Die Forscher untersuchten auch die Annahmen der Klimamodelle bezüglich der Intensität des Sonnenlichts. Sie stellten fest, dass die meisten regionalen Klimamodelle nicht berücksichtigen, dass die Intensität der Sonneneinstrahlung in Europa parallel zu sinkenden Luftemissionen zunimmt.
FAZIT: Es gibt tatsächlich eine vom Menschen verursachte Erderwärmung – aber anders als es uns der große Klimaschwindel weismachen will!