Der kleine ZDF-Goebbels Jan Böhmermann hat den „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda und Agitation“ gewonnen. Mehr als 3.600 Bürger wählten den linksgrünen System-Clown, der weit vor ARD-„Journalist“ Georg Restle landete (2.320 Stimmen). Der „Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis für Propaganda und Agitation“ wurde im Oktober 2023 ins Leben gerufen und jetzt erstmals verliehen. Benannt ist der „Preis“ nach Karl-Eduard von Schnitzler, dem früheren Chefagitator des „Schwarzen Kanals“, der wichtigsten SED-Propagandasendung im einstigen DDR-Fernsehen..
Böhmermann stehe „in geradezu unangenehmer Art und Weise auf der Seite der Mächtigen und tritt die Schwachen mit Füßen“, sagte der liberal-konservative Publizist und Stifter des „Preises“, Roland Tichy. Als Beispiel nannte er Böhmermanns widerliche Hetze gegen Kinder während der Corona-Pandemie. „Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere“, hatte der ZDF-Chefagitator im Januar 2022 gesagt.
Böhmermann als Gehilfe des Innenministeriums?
Auch Böhmermanns Rolle bei der sogenannten Schönbohm-Affäre kritisierte Tichy. Mutmaßlich aus dem Bundesinnenministerium von Nancy Faeser (SPD) sollen „Informationen“ über angebliche Russland-Kontakte des damaligen Chefs des Bundesamtes für die Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm, an Böhmermanns Redaktion gelangt sein. Böhmermann veröffentlichte die Anschuldigungen, die sich im Nachhinein als völlig haltlos erwiesen. Schönbohm hatte über diese Intrige seinen Posten verloren.