Die schwarz-„grüne“ NRW-Landesregierung unter Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) prescht beim Windrad-Irrsinn vor und streicht den Mindestabstand von 1.000 Meter zur nächsten Siedlung. Die Sorgen von Anwohnern bezüglich Lärmbelästigung, Landschaftsveränderung und Gesundheitsrisiken scheinen nicht zu interessieren. Die Düsseldorfer Regierungsfraktionen von CDU und „Grünen“ haben einen entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt.
Zuletzt wurden in Nordrhein-Westfalen Naturschutzregelungen für den Windrad-Irrsinn immer wieder gelockert – ohne Rücksicht auf Brut- und Raststätten seltener Vogelarten. Seit der CDU-Politiker Wüst das Land mit den Ökosozialisten regiert, dürfen Windräder sogar in Wäldern gebaut werden.
Früher wurde auf CDU-Parteitagen „Angie“ gesungen. Heute müssten die „Rolling Stones“ einen ihrer größten Hits mit Blick auf die CDU umschreiben: „Paint it green…“