Internationaler Top-Experte: Erneuerbare Energien sind ein fataler Irrweg!

Der aus Neuseeland stammende Ingenieur Bryan Leyland ist DER internationale Top-Experte in Sachen Erneuerbare Energien. Er fällt ein vernichtendes Urteil über die Wind- und Solarenergie: Sinnlos, umweltschädlich und überflüssig wie ein Kropf! Die Strompreise werden in die Höhe schießen, mehr oder weniger ALLES wird noch viel teurer – von Stromausfällen einmal ganz abgesehen..

Der höchst lesenswerte Artikel, übersetzt aus dem Englischen, ist auf der Homepage des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) mit Sitz in Jena nachzulesen. Leyland beschreibt in seinem Beitrag für den britischen „Telegraph“ zunächst die Ausgangslage: 

„Viele Regierungen in der westlichen Welt haben sich verpflichtet, in naher Zukunft keine Kohlenstoff-Emissionen mehr zu verursachen. Sowohl die USA als auch das Vereinigte Königreich wollen dies bis 2050 erreichen. Es wird allgemein angenommen, dass Wind- und Solarenergie dieses Ziel erreichen können. Diese Überzeugung hat u. a. die US-amerikanische und die britische Regierung dazu veranlasst, Wind- und Solarenergie zu fördern und stark zu subventionieren.“

Astronomisch hohe Kosten für Speicherung

Ungeachtet dessen, dass in der Realität die Leistung eines Windparks oft tagelang unter 10 Prozent seiner Nennleistung bleibt und die Solarenergie jede Nacht vollständig verschwindet bzw. an bewölkten Tagen um 50 Prozent oder mehr sinkt, haben die Erneuerbaren Energien Leyland zufolge allesamt einen fatalen Fehler schon im Denkansatz: Sie beruhen auf dem Wunschtraum, dass es eine erschwingliche Möglichkeit gebe, überschüssigen Strom in großem Maßstab zu speichern.

Bedeutet: Selbst wenn der Wind mit Orkanstärke bläst und die Sonne an manchen Tagen um die Wette strahlt, bleibt ein Kernproblem. Es lautet: Wohin dann mit dem punktuell und situativ bedingten Strom-Überschuss? 

Theoretisch, so führt der Autor in dem Artikel aus, könnte man den Überschuss durchaus speichern – ABER: 

Die aktuellen Kosten für Batteriespeicher liegen laut Leyland bei etwa 600.000 US-Dollar pro Megawattstunde (MWh). Für jedes Megawatt Wind- oder Solarstrom in Kalifornien müssten zum Beispiel 120 Millionen Dollar für die Speicherung ausgegeben werden. In Deutschland wären es 90 Millionen Dollar. 

Setzt man diese Kosten ins Verhältnis, wird die Dimension des Irrsinns schnell deutlich:

Windparks kosten etwa 1,5 Millionen Dollar pro Megawatt, so dass die Kosten für die Batteriespeicherung astronomisch wären: bis zu 80 Mal höher als die Kosten für den Windpark – mit allen Folgen für den Strompreis! 

Ein weiteres großes Problem kommt hinzu: Batterien in solchen Mengen sind einfach nicht verfügbar. Grund: Derzeit werden nicht genügend Lithium, Kobalt und andere seltene Mineralien abgebaut. Aber selbst wenn, seien die Preise bereits jetzt „nicht realisierbar“.

Leyland verweist als Alternative für eine saubere, preiswerte und vor allem konstant verlässliche Energiequelle auf die weitgehend emissionsfreie Kernkraft und fasst den Hype um die Erneuerbaren Energien wie folgt zusammen: „Die Strompreise werden in die Höhe schießen, so dass mehr oder weniger ALLES teurer wird, und es wird häufig zu Stromausfällen kommen. Wind- und Sonnenenergie sind in der Tat völlig sinnlos!“

 

Quelle

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