Lange nix gehört von Christian Drosten! Nachdem er sich an der Corona-Hysterie eine goldene Nase verdient haben dürfte, meldet sich Deutschlands Chef-„Wirrologe“ mit einer Warnung vor dem „West-Nil-Virus“ zurück – und stellt natürlich auch einen Impfstoff in Aussicht. Drosten macht zugleich deutlich, dass er die Verbreitung des Virus vor allem auf den sogenannten Klimawandel zurückführt – „weil es nicht mehr kalt genug wird.“
Die Zahl der Stechmücken, die das Virus übertragen, scheine aktuell zu steigen, sagte Drosten den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Mücken kämen inzwischen in Berlin und in weiten Teilen Ostdeutschlands vor. In den vergangenen Jahren habe es bereits erste Krankheitsfälle in Berlin gegeben. Das „West-Nil-Virus“ könne eine Gehirnentzündung auslösen.
Möglicherweise werde es demnächst aber einen Impfstoff geben, kündigte Drosten an und betonte: „Die Forschung dazu läuft.“
Na, dann wollen wir mal nicht spekulieren, wer wohl daran wieder alles mitverdient…