Die staatlichen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie haben die Steuerzahler (Bund) die unfassbare Summe von rund 440 Milliarden Euro gekostet. Das geht laut einem Medienbericht („Welt am Sonntag“) aus einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hervor.
Demnach entfielen beim Bund rund 66 Milliarden Euro auf Wirtschaftshilfen für Unternehmen, Profisportvereine und Kulturveranstalter. Die Kosten für Schutzausrüstung, Impfungen und Tests addieren sich demzufolge auf 63,5 Milliarden Euro. Drittgrößter Posten waren Haushaltsbelastungen durch das zweite Corona-Steuerhilfegesetz in Höhe von fast 28 Milliarden Euro.
Nicht enthalten sind in der Aufstellung die Kosten der Länder. Allein der Schaden durch massen- wie unnützerweise bestellte und jetzt abgelaufene Impfstoff-Dosen dürfte hier locker in dreistellige Millionenbeträge gehen. Wie der „Mitteldeutsche Rundfunk“ (MDR) unter Berufung auf das Landessozialministerium berichtete, wurden zum Beispiel in Sachsen 235.000 Impfdosen verworfen, weil Haltbarkeitsdaten überschritten waren und angebrochene Gefäße nicht mehr vollständig verimpft werden konnten.
Entsorgt werden muss auch nicht mehr benötigte Schutzausrüstung – vor allem Masken, an denen sich nicht wenige vor allem in den Altparteien CDU und CSU bzw. deren Umfeld eine goldene Nase verdient haben dürften.