Erwachsene sollen nach den Plänen der von den „Grünen“ dominierten Anti-Deutschland-Ampel künftig Cannabis in bestimmten Mengen privat oder in sogenannten „Vereinigungen“ anbauen sowie in „Fachgeschäften“ kaufen dürfen. Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, übt scharfe Kritik. Durch die Legalisierung von Cannabis fördere der Staat den Übergang zu härteren Drogen. Das sei „ein Schritt in die völlig falsche Richtung“.
Sichert betonte, seine Fraktion befürworte hingegen die medizinische Anwendung und Förderung von Cannabis unter ärztlicher Aufsicht. Davon sei in den Planungen der Anti-Deutschland-Ampel jedoch mit keinem Wort die Rede, während die AfD-Bundestagsfraktion diesbezüglich mehrere Anträge im Deutschen Bundestag eingebracht habe.
Sichert zieht daraus den Schluss: „Solange es nicht um den Kiffer-Spaß geht, ist ihnen Cannabis genauso egal, wie all jene Patienten, denen durch Medizinalcannabis geholfen werden könnte.“