Im August 2018 tötete der damals 27-jährige Migrant Suleiman A. aus Dschibuti (Horn von Afrika) im baden-württembergischen Offenburg einen Arzt bestialisch mit 20 Messerstichen und verletzte eine Arzthelferin. Jetzt erhält der „schuldunfähige“ Messer-Killer Freigang.
Es war eine Bluttat von unglaublicher Grausamkeit, die weit über den Südwesten hinaus die Menschen erschütterte: Suleiman A. schlitzte einem Arzt in Offenburg die Halsschlagader und die Kehle auf, stach dem Mediziner in den Bauch, wo das Messer stecken blieb.
Vor Gericht dann ein Freispruch wegen „Schuldunfähigkeit” aufgrund einer „psychischen Erkrankung”. Der Ostafrikaner wurde in die geschlossene Psychiatrie von Emmendingen (nördlich von Freiburg) eingewiesen, wo der Messer-Killer seit vier Jahren untergebracht ist.
Nun wurde durch die Regionalpresse bekannt, dass die Psychiatrie die Unterbringung des Täters gelockert und A. Freigang erhalten hat. Der Ostafrikaner darf sich bis zu drei Stunden am Tag frei innerhalb von Emmendingen bewegen, muss nur per Handy erreichbar sein. Die Witwe des Opfers ist fassungslos.