Bach an der Donau wartet mit einer „Attraktion“ auf, die unter den 1.800 Einwohnern für Angst und im Netz für Aufregung sorgt: Rund 200 Migranten, meist Syrer und Iraner, werden am Flussufer des kleinen Ortes in der Oberpfalz (Bayern) auf einem Luxusdampfer einquartiert. Früher schipperte die 111 Meter lange „MS Rossini“ als „Donauprinzessin“ in der gleichnamigen ZDF-Serie zwischen Passau und Budapest – jetzt dient sie als sogenannte Flüchtlingsunterkunft.
Die Steuerzahler kostet der Spaß laut Medienberichten 1,8 Millionen Euro zunächst für ein halbes Jahr. Es gibt 100 Kabinen (11 bis 14,5 qm) mit je zwei Betten, Dusche, Toilette, Highspeed-WLAN. Trotz seiner 40 Jahre ist der Donau-Liner in einem Top-Zustand, wie dieses Video zeigt. Fragt sich nur, wie lange noch…